Infraserv Höchst feiert 25-jähriges Bestehen 2022 gibt es Grund zum Feiern – 25 Jahre Infraserv Höchst! Wir begehen diesen besonderen Firmen-Geburtstag unter anderem mit einem großen Mitarbeiterfest und verschiedenen weiteren Aktionen.
Dr. Alexander Wagner wird neuer Infraserv-Geschäftsführer Dr. Alexander Wagner startet im November als neuer Geschäftsführer der Infraserv Höchst. Er wird als Nachfolger von Jürgen Vormann in Zukunft gemeinsam mit Dr. Joachim Kreysing die Geschicke der Betreibergesellschaft des Industrieparks Höchst lenken.
Bundeskanzler Olaf Scholz zu Gast bei Infraserv Höchst Bundeskanzler Olaf Scholz ist zu Gast im Industriepark Höchst und informiert sich über die Weiterentwicklung der Wasserstofftechnologie. 2022 Bundeskanzler Olaf Scholz zu Gast bei Infraserv Höchst Bundeskanzler Olaf Scholz ist zu Gast im Industriepark Höchst und informiert sich über die Weiterentwicklung der Wasserstofftechnologie.Der Rhein-Main-Verkehrsbund (RMV) ersetzt Dieseltriebwagen durch 27 Brennstoffzellenzüge. Infraserv Höchst stellt die Wasserstoffversorgung für diese Fahrzeuge sicher und errichtet die notwendige Betankungsinfrastruktur im Industriepark Höchst.
Inbetriebnahme des neuen Infraserv-Gefahrstofflagers Nach 18-monatiger Bauzeit wird das neue Gefahrstofflager im Industriepark Höchst offiziell in Betrieb genommen. Die hochmoderne Logistik-Einrichtung setzt neue Maßstäbe bei Sicherheit, Digitalisierung und Effizienz. Infraserv Höchst investiert rund 35 Millionen Euro in das neue Gefahrstofflager, das von der Tochtergesellschaft Infraserv Logistics betrieben wird.
Infraserv Höchst engagiert sich für die Ukraine-Hilfe Nach dem Beginn des russischen Angriffskrieges auf die Ukraine engagiert sich Infraserv Höchst mit verschiedenen Aktionen für die Menschen in der Ukraine und die nach Deutschland Geflüchteten. 2022 Infraserv Höchst engagiert sich für die Ukraine-Hilfe Nach dem Beginn des russischen Angriffskrieges auf die Ukraine engagiert sich Infraserv Höchst mit verschiedenen Aktionen für die Menschen in der Ukraine und die nach Deutschland Geflüchteten. Neben der Spende eines Rettungswagens für die Rettungskräfte in Kiew und dem Stellen von Verbandsmaterial durch das Arbeitsmedizinische Zentrum des Industrieparks Höchst wurden Geflüchtete in einem Hotel in Kelkheim untergebracht und während ihres Aufenthalts in Deutschland unterstützt.
Ein neues Gefahrstofflager entsteht Im Industriepark Höchst beginnt der Bau eines neuen Gefahrstofflagers. Infraserv Höchst investiert rund 35 Millionen Euro in das hochmoderne Lagergebäude, das am südlichen Mainufer auf rund 16.500 Quadratmetern Fläche entsteht und ca. 21.500 Palettenplätzen bieten wird. 2021 Ein neues Gefahrstofflager entsteht Im Industriepark Höchst beginnt der Bau eines neuen Gefahrstofflagers. Infraserv Höchst investiert rund 35 Millionen Euro in das hochmoderne Lagergebäude, das am südlichen Mainufer auf rund 16.500 Quadratmetern Fläche entsteht und ca. 21.500 Palettenplätzen bieten wird. Durch hocheffiziente Prozesse, ein hohes Maß an Digitalisierung sowie wertschöpfenden logistischen Zusatzleistungen trägt das neue Gefahrstofflager zur Modernisierung und Steigerung der Wettbewerbsfähigkeit des Standorts bei.
Die „Hoechst“ wird verabschiedet 60 Jahre lang war der Main-Abschnitt am Industriepark Höchst sein „Revier“, mit dem Eintritt in den wohlverdienten Ruhestand geht es jetzt noch einmal auf eine große Reise, rheinabwärts bis zur Nordsee: Das Feuerlöschboot von Infraserv Höchst geht in „Rente“. 2021 Die „Hoechst“ wird verabschiedet 60 Jahre lang war der Main-Abschnitt am Industriepark Höchst sein „Revier“, mit dem Eintritt in den wohlverdienten Ruhestand geht es jetzt noch einmal auf eine große Reise, rheinabwärts bis zur Nordsee: Das Feuerlöschboot von Infraserv Höchst geht in „Rente“. Und weil sechs Jahrzehnte im Dienst der Sicherheit ein außergewöhnlicher Anlass sind, wurde „FLB Hoechst“ gebührend verabschiedet. Dann startete die Tour nach Norderstedt, wo das Infraserv-Löschboot Teil der Dauerausstellung des Feuerwehrmuseums Schleswig-Holstein wird.Ab März 2022 sorgt nun „Julietta“ für Sicherheit auf dem Main. Neun Meter lang, 2,70 Meter breit, 400 PS stark und ausgestattet mit modernster Technik ist das Feuerlöschboot der Werkfeuerwehr des Industrieparks. Infraserv Höchst investiert mit der Beschaffung in das Feuerlöschboot und einen neuen Schiffsanleger insgesamt 480.000 Euro in die Sicherheit des Chemie- und Pharmastandortes.
Bau der weltweit größten Power-to-Liquid-Pionieranlage im Industriepark Höchst Für Infraserv Höchst spielt die Ansiedlung von Start-ups im Industriepark Höchst eine wichtige Rolle, um innovative Nachhaltigkeitsprojekte zu realisieren. Ab 2023 sollen in einer Power-to-Liquid-Pionieranlage von unserem Partner INERATEC synthetische Kraftstoffe produziert werden – eine emissionsfreie Perspektive auch für die Luftfahrt der Zukunft.
Unterstützung nach der Jahrhundertflut Nach der Hochwasserkatastrophe im Sommer 2021 bietet Infraserv Höchst Unterstützung mit einer kostenfreien Reinigung von Teilen einer Trinkwasseraufbereitungsanlage, durch die eine Million Liter sauberes Wasser ins Leitungsnetz im Ahrtal eingespeist wurden.
Die erste Wasserstofftankstelle für Passagierzüge in Hessen Startschuss für die erste Wasserstofftankstelle für Passagierzüge in Hessen, an der ab Dezember 2022 die weltweit größte Brennstoffzellenzug-Flotte im Personenverkehr mit Wasserstoff versorgt werden soll. 2020 Die erste Wasserstofftankstelle für Passagierzüge in Hessen Startschuss für die erste Wasserstofftankstelle für Passagierzüge in Hessen, an der ab Dezember 2022 die weltweit größte Brennstoffzellenzug-Flotte im Personenverkehr mit Wasserstoff versorgt werden soll. Der Rhein-Main-Verkehrsverbund (RMV) schafft 27 umweltfreundliche Brennstoffzellen-Loks an, die im Industriepark Höchst betankt werden.
Modellprojekt für Corona-Schutzimpfungen Während der Corona-Pandemie richtet Infraserv Höchst vier Impfzentren ein, in dem die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter des Arbeitsmedizinischen Zentrums Impfungen durchführen. Der Industriepark gehört zu einem von vier Modellprojekten in Hessen, bei denen Betriebsärzte die Corona-Schutzimpfungen verabreichen. 2020 Modellprojekt für Corona-Schutzimpfungen Während der Corona-Pandemie richtet Infraserv Höchst vier Impfzentren ein, in dem die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter des Arbeitsmedizinischen Zentrums Impfungen durchführen. Der Industriepark gehört zu einem von vier Modellprojekten in Hessen, bei denen Betriebsärzte die Corona-Schutzimpfungen verabreichen. Gemeinsam mit dem Tochterunternehmen Provadis stellt Infraserv Höchst außerdem Hand-Desinfektionsmittel her. Mehr als die Hälfte davon wird kostenlos an Krankenhäuser in der Umgebung verteilt. Zwischenzeitlich wird auch eine Kinderbetreuung im Industriepark Höchst angeboten, um Mitarbeiter zu unterstützen, die nach der kurzfristigen Schließung von Schulen und Betreuungseinrichtungen vor besonderen Herausforderungen stehen.
KFT Chemieservice GmbH wird Tochtergesellschaft der Infraserv Höchst Infraserv Höchst erwirbt die KFT Chemieservice GmbH, die ihre Kunden mit Beratungs- und Dienstleistungen bei der Einhaltung gesetzlicher Anforderungen des Chemikalienrechts unterstützt.
Der Kohleausstieg wird eingeläutet Infraserv Höchst investiert in die Energieversorgung und leistet einen Beitrag zur Vermeidung von CO2-Emissionen: Im Industriepark Höchst werden bestehende Gasturbinen modernisiert und neue Gasturbinen-Anlagen errichtet. Damit verbunden ist der Kohleausstieg für den Standort und die Vermeidung von rund einer Millionen Tonnen CO2-Emissionen pro Jahr.
Infraserv Höchst Prozess-technik eröffnet Competence Center Prozessanalysetechnik Unsere Tochtergesellschaft Infraserv Höchst Prozesstechnik eröffnet das Competence Center Prozessanalysetechnik: Mit dieser Einrichtung kann das Unternehmen Beratungen und Dienstleistungen im Bereich der Prozessanalysentechnik noch besser erbringen.
Infraserv Höchst gründet Prozesstechnik-Tochter Die Infraserv Höchst Prozesstechnik GmbH startet als neue Tochtergesellschaft von Infraserv Höchst und unterstützt seine Kunden mit technischen Dienstleistungen.
Feuerwehrfrauen bei Infraserv Höchst 125 Feuerwehrmänner arbeiten bei der Werkfeuerwehr von Infraserv Höchst und schützen den Industriepark Höchst im Frankfurter Westen. 2018 verstärken mit Celine Köhler und Sabrina Wagner die ersten Feuerwehrfrauen die Einsatzabteilung, die bislang eine reine Männerdomäne war.
Die ersten Brennstoffzellen-Busse Umweltfreundliche Mobilität mit Wasserstoff: Im Industriepark Höchst fahren die ersten Brennstoffzellen-Busse im Rhein-Main-Gebiet. Wasserstoff, die umweltfreundliche Alternative zu Benzin und Diesel, fällt im Industriepark im Rahmen der chemischen Produktion in großen Mengen an.
50 Jahre Abwasserreinigung 60 Millionen Liter Abwasser verarbeitet die Abwasserreinigungsanlage (ARA) im Industriepark Höchst jeden Tag. Dabei baut sie 150 Tonnen CSB ab – so viel fällt im Vergleich bei einer Stadt mit etwa 1,25 Millionen Einwohnern an. 2017 50 Jahre Abwasserreinigung 60 Millionen Liter Abwasser verarbeitet die Abwasserreinigungsanlage (ARA) im Industriepark Höchst jeden Tag. Dabei baut sie 150 Tonnen CSB ab – so viel fällt im Vergleich bei einer Stadt mit etwa 1,25 Millionen Einwohnern an. CSB steht für ‚Chemischer Sauerstoffbedarf‘ und ist ein Maß für die Schmutzfracht im Wasser. Die ARA, die von Infraserv Höchst betrieben wird, ist damit die größte industrielle Anlage in Hessen und eine der wichtigsten Anlagen im Industriepark.
„Zusammen.Wachsen“ bei Infraserv Höchst Aus den in verschiedenen Arbeitsgruppen erarbeiteten Zielen und Strategien entsteht das heutige Wertleitbild von Infraserv Höchst mit den Leitwerten „Mutig sein“, „Transparent kommunizieren“, „Leistung mobilisieren“, „Orientierung geben“, „Wertschätzend sein“, „Verantwortlich handeln“ und „Vorbild sein“.
Dr. Joachim Kreysing neu in der Infraserv-Geschäftsführung Dr. Joachim Kreysing ist neuer Geschäftsführer von Infraserv Höchst: Der 50-Jährige lenkt gemeinsam mit Jürgen Vormann die Geschicke bei der Standortbetreibergesellschaft des Industrieparks Höchst.
Juwel der Industriearchitektur 90 Jahre Peter-Behrens-Bau: Das als „Juwel der Industriearchitektur“ bekannte Gebäude war am 6. Juni 1924 eingeweiht worden. Kaum eine andere Kombination aus „Turm und Brücke“ wurde so bekannt wie die Silhouette des „Technischen Verwaltungsgebäudes“ der Farbwerke Höchst, die als Firmenlogo des Hoechst-Konzerns weltweit präsent war.
150 Jahre - Menschen. Standort. Werte. Der Industriepark Höchst feiert sein 150-jähriges Bestehen. 1863 war die „Theerfarbenfabrik Meister Lucius & Co.“ gegründet worden, aus der die Farbwerke Hoechst und die Hoechst AG hervorgingen. Unter dem Motto „Menschen. Standort. Werte.“ steht das Jahr 2013 ganz im Zeichen dieses besonderen Jubiläums.
Thermische Verwertung und Effizienzsteigerung Die Thermal Conversion Compound Industriepark Höchst GmbH (T2C) übernimmt die Betreiberverantwortung für die Ersatzbrennstoff-Anlage (EBS-Anlage). In der Anlage werden die Ersatzbrennstoffe, also heizwertreiche, sortierte Bestandteile von Siedlungs- und Gewerbeabfällen, in einer Wirbelschicht aus heißem Quarzsand verbrannt. 2012 Thermische Verwertung und Effizienzsteigerung Die Thermal Conversion Compound Industriepark Höchst GmbH (T2C) übernimmt die Betreiberverantwortung für die Ersatzbrennstoff-Anlage (EBS-Anlage). In der Anlage werden die Ersatzbrennstoffe, also heizwertreiche, sortierte Bestandteile von Siedlungs- und Gewerbeabfällen, in einer Wirbelschicht aus heißem Quarzsand verbrannt. Die dabei freiwerdende Verbrennungswärme wird in Strom und Dampf umgewandelt und in die Versorgungsnetze des Industrieparks Höchst eingespeist.
Der Standort wird energieautark Die Frankfurter Oberbürgermeisterin Petra Roth nimmt die neue Gasturbinenanlage im Industriepark Höchst in Betrieb. Infraserv Höchst investiert rund 70 Millionen Euro in die hochmoderne Anlage, die mit zwei Gasturbinen mit jeweils rund 50 Megawatt elektrischer Leistung ausgestattet ist. 2011 Der Standort wird energieautark Die Frankfurter Oberbürgermeisterin Petra Roth nimmt die neue Gasturbinenanlage im Industriepark Höchst in Betrieb. Infraserv Höchst investiert rund 70 Millionen Euro in die hochmoderne Anlage, die mit zwei Gasturbinen mit jeweils rund 50 Megawatt elektrischer Leistung ausgestattet ist. Ebenso wie das bestehende Kraftwerk wird die Anlage, mit der die Energieversorgungs-Infrastruktur des Industrieparks Höchst weiter optimiert wird, in Kraft-Wärme-Kopplung betrieben. Damit ist ein besonders hohes Maß an Energieeffizienz verbunden, und der Kohlendioxid-Ausstoß ist deutlich geringer. Im Vergleich zur konventionellen Stromerzeugung emittiert die neue Gasturbinen-Anlage 224.000 Tonnen weniger Kohlendioxid pro Jahr – die Investition von Infraserv Höchst ist somit auch ein wesentlicher Beitrag zum Klimaschutz in der Rhein-Main-Region. Für den Industriepark Höchst ist die neue Anlage von großer Bedeutung: Mit der Inbetriebnahme ist der Standort weitgehend energieautark.Ticona nimmt seine neue Anlage zur Herstellung von Polyoxymethylenen (POM) in Betrieb. Sie ist die weltgrößte Produktionsanlage für den unter dem Markennamen Hostaform ® vertriebenen Hochleistungskunststoff.
Klimafreundliche Energie und Rechenpower Im Industriepark Höchst beginnt der Bau einer hochmodernen Bioerdgas-Aufbereitungsanlage. Die Anlage ist ein Gemeinschaftsprojekt des Energieversorgers Mainova und des Industrieparkbetreibers Infraserv Höchst, die für diesen Zweck gemeinsam die Infranova Bioerdgas GmbH gegründet haben.Der Industriepark Höchst wird Standort des neuen Hochleistungsrechners „LOEWE-CSC“ der Goethe-Universität Frankfurt. 2010 Klimafreundliche Energie und Rechenpower Im Industriepark Höchst beginnt der Bau einer hochmodernen Bioerdgas-Aufbereitungsanlage. Die Anlage ist ein Gemeinschaftsprojekt des Energieversorgers Mainova und des Industrieparkbetreibers Infraserv Höchst, die für diesen Zweck gemeinsam die Infranova Bioerdgas GmbH gegründet haben. Infranova investiert fünf Millionen Euro in das Vorhaben. Seit der Fertigstellung in 2011 wird dort das Biogas, das in der Biogasanlage von Infraserv Höchst aus Klärschlämmen und organischen Abfällen gewonnen wird, auf Erdgasqualität aufbereitet und anschließend in das öffentliche Versorgungsnetz eingespeist.Der Industriepark Höchst wird Standort des neuen Hochleistungsrechners „LOEWE-CSC“ der Goethe-Universität Frankfurt, der zu den 100 schnellsten Rechnern der Welt (Top500 Supercomputer Rangliste) gehört. 5,4 Millionen Euro wurden in den „LOEWE-CSC“ investiert. Infraserv Höchst stellt für den Betrieb des Hochleistungsrechners die Fläche und Versorgungsleistungen zur Verfügung und entwickelt eigens dafür ein Konzept, das neben einer optimalen Infrastrukturanbindung auch sehr geringe Betriebskosten ermöglicht.
Brückenschlag im Industriepark Höchst Ein Brückenschlag der besonderen Art: Infraserv Höchst baut eine neue Versorgungsbrücke für verschiedene Rohstoffe und Medien im Industriepark Höchst. Das Einschwimmen und Einheben des 135 Meter langen Mittelstücks der neuen Stahl-Fachwerkbrücke erfolgt am 15. Juli 2009. 2009 Brückenschlag im Industriepark Höchst Ein Brückenschlag der besonderen Art: Infraserv Höchst baut eine neue Versorgungsbrücke für verschiedene Rohstoffe und Medien im Industriepark Höchst. Das Einschwimmen und Einheben des 135 Meter langen Mittelstücks der neuen Stahl-Fachwerkbrücke erfolgt am 15. Juli 2009.Berühmte „Hoechster“ weisen den Weg zum Industriepark Höchst: Wichtige Zufahrtsstraßen zum Industriepark Höchst erhalten Namen bekannter Persönlichkeiten, die sich in der Hoechster Firmengeschichte verdient gemacht haben. Der westliche Rand des Industrieparks erhält eine neue, farbig gestaltete Schallschutzwand.
Das größte Chemie-Lager in Hessen Für rund 44 Millionen Euro entsteht im Industriepark Höchst ein hochmodernes, computergesteuertes Logistik-Center. Mit 70.000 Palettenlagerplätzen ist es das größte Lager für chemische Produkte in Hessen.Infraserv Höchst beginnt mit der Errichtung einer Ersatzbrennstoff-Anlage. 2008 Das größte Chemie-Lager in Hessen Für rund 44 Millionen Euro entsteht im Industriepark Höchst ein hochmodernes, computergesteuertes Logistik-Center. Mit 70.000 Palettenlagerplätzen ist es das größte Lager für chemische Produkte in Hessen.Infraserv Höchst beginnt mit der Errichtung einer Ersatzbrennstoff-Anlage. Das Unternehmen investiert 300 Millionen Euro in die Anlage, die mit einer Kapazität von rund 700.000 Jahrestonnen zu den größten ihrer Art in Deutschland gehört.
Infraserv Höchst feiert zehnjähriges Bestehen Feiertage bei Infraserv Höchst: Im Rahmen eines offiziellen Festakts begeht die Betreibergesellschaft des Industrieparks Höchst mit 180 Gästen das zehnjährige Bestehen des Unternehmens. 2007 Infraserv Höchst feiert zehnjähriges Bestehen Feiertage bei Infraserv Höchst: Im Rahmen eines offiziellen Festakts begeht die Betreibergesellschaft des Industrieparks Höchst mit 180 Gästen das zehnjährige Bestehen des Unternehmens. Es gibt ein großes Mitarbeiterfest für die rund 2.900 Beschäftigten der Infraserv Höchst-Gruppe und deren Familien.Die Ticona GmbH verlagert ihr Werk in Kelsterbach in den Industriepark Höchst. Die neue Anlage geht 2011 in Betrieb. Mehr als 50 in Frage kommende Standorte hatten sich für die Ansiedlung der Ticona-Anlagen beworben. Der Industriepark Höchst setzte sich im Rahmen des Standortvergleichs gegen alle anderen Wettbewerber durch. Die Ticona-Ansiedlung ist ein in dieser Form in der chemischen Industrie in Deutschland einmaliges Jahrhundertprojekt, das die führende Stellung des Industrieparks Höchst im Standortwettbewerb belegt.
„Zero Regio“ und „Dienst. Leistung.“ Mit der Eröffnung einer Wasserstofftankstelle am südlichen Rand des Industrieparks Höchst startet das von der Europäischen Union mitfinanzierte Projekt „Zero Regio“ nach zweijähriger Vorbereitungszeit in seine Praxisphase. 2006 „Zero Regio“ und „Dienst. Leistung.“ Mit der Eröffnung einer Wasserstofftankstelle am südlichen Rand des Industrieparks Höchst startet das von der Europäischen Union mitfinanzierte Projekt „Zero Regio“ nach zweijähriger Vorbereitungszeit in seine Praxisphase. Ziel des Projektes ist es, im Rhein-Main-Gebiet eine Wasserstoffversorgungsstruktur bereitzustellen und mit Wasserstoff betriebene Brennstoffzellen-Autos im Alltagsbetrieb zu testen.Infraserv Höchst errichtet im Industriepark Höchst eine Co-Fermentationsanlage. 30.000 Kubikmeter Biogas werden durch die Umwandlung der organischen Inhaltsstoffe von Klärschlämmen sowie von organischen Abfällen täglich in der Anlage produziert. Infraserv Höchst investiert rund 15 Millionen Euro in die Anlage, mit der erstmals die Nutzung industrieller Klärschlämme für die Biogas-Erzeugung ermöglicht wird.„Dienst. Leistung.“ – dieser schlichte und gleichzeitig sehr aussagekräftige Slogan ist zentrales Element des neuen Marktauftritts, mit dem sich Infraserv Höchst präsentiert.
Effizienz, Fokussierung und Wachstum Die neue Infraserv-Strategie basiert auf drei Säulen: Effizienz, Fokussierung und Wachstum. Um diese strategische Ausrichtung optimal zu unterstützen, wird eine neue Organisationsstruktur eingeführt. Das neue Nutzfahrzeugzentrum von Infraserv Höchst wird in Betrieb genommen. 2005 Effizienz, Fokussierung und Wachstum Die neue Infraserv-Strategie basiert auf drei Säulen: Effizienz, Fokussierung und Wachstum. Um diese strategische Ausrichtung optimal zu unterstützen, wird eine neue Organisationsstruktur eingeführt. Es entstehen sechs eigenständige, ergebnisverantwortliche Geschäftsfelder: Energien; Entsorgung; Umwelt, Sicherheit und Gesundheit (USG); Facilities; Industrieparkdienste und Verkehrstechnik.Das neue Nutzfahrzeugzentrum von Infraserv Höchst wird in Betrieb genommen. Im Nordteil des Industriestandortes stehen nun eine leistungsfähige Reinigungsanlage für Tank-Innenräume und Eisenbahn-Kesselwagen, Tanklastzüge und Tankcontainer sowie Werkstätten für Schienenfahrzeuge, Container, Lastkraftwagen und Gabelstapler zur Verfügung. Infraserv Höchst investiert rund 4,6 Millionen Euro in die Einrichtung.
Investitionen in Energieversorgung, Pharmawassererzeugung und Kläranlage Infraserv Höchst optimiert die Energieversorgung: Das Unternehmen investiert 23,5 Millionen Euro in eine neue Gasturbine mit 40 MW elektrischer Leistung.Die neue Pharmawasser-Erzeugungsanlage im Industriepark Höchst wird in Betrieb genommen. 2005 Investitionen in Energieversorgung, Pharmawassererzeugung und Kläranlage Infraserv Höchst optimiert die Energieversorgung: Das Unternehmen investiert 23,5 Millionen Euro in eine neue Gasturbine mit 40 MW elektrischer Leistung. Auf diese Weise wird die Strom- und Dampfproduktion im Heizkraftwerk noch effizienter und umweltfreundlicher.Die neue Pharmawasser-Erzeugungsanlage im Industriepark Höchst wird in Betrieb genommen. Damit ist die seit rund zehn Jahren laufende Modernisierung der Pharmawasser-Versorgung im Industriepark abgeschlossen. Knapp 20 Millionen Euro wurden in dieses Projekt investiert.Rund 17 Millionen Euro hat Infraserv Höchst in den Umbau der zentralen Kläranlage im Industriepark Höchst investiert. Sie wird nach einer einjährigen Bauphase in Betrieb genommen.
125 Jahre Werkfeuerwehr Die Werkfeuerwehr des Industrieparks Höchst schaut auf eine Geschichte von 125 Jahren zurück. Der erste Hinweis auf einen gut geschulten Löschtrupp der damaligen Farbenfabrik „Meister Lucius & Brüning“, die spätere Hoechst AG, findet sich im Jahr 1875. 2005 125 Jahre Werkfeuerwehr Die Werkfeuerwehr des Industrieparks Höchst schaut auf eine Geschichte von 125 Jahren zurück. Der erste Hinweis auf einen gut geschulten Löschtrupp der damaligen Farbenfabrik „Meister Lucius & Brüning“, die spätere Hoechst AG, findet sich 1875, als bei einem Feuer in Sindlingen laut Wochenblatt für die Amtsbezirke Höchst, Hochheim und Königstein die „Löschmannschaft der Anilinfabrik von Meister, Lucius und Brüning zuerst auf der Brandstätte erschien und zur Bewältigung des Feuers tatsächlich am meisten beitrug." Bis zum Jahr 1880 war aus der Löschmannschaft eine Fabrikfeuerwehr geworden – die Geburtsstunde der heutigen Werkfeuerwehr.
Neue Geschäftsführung bei Infraserv Höchst Zum 1. September 2004 werden Jürgen Vormann, Geschäftsführer der Celanese Chemicals Europe GmbH, und Dr. Roland Mohr, kaufmännischer Leiter für Forschung und Entwicklung und Koordinator der klinischen Entwicklung bei der Aventis Pharma Deutschland GmbH, zu Geschäftsführern der Infraserv Verwaltungs GmbH bestellt. 2004 Neue Geschäftsführung bei Infraserv Höchst Zum 1. September 2004 werden Jürgen Vormann, Geschäftsführer der Celanese Chemicals Europe GmbH, und Dr. Roland Mohr, kaufmännischer Leiter für Forschung und Entwicklung und Koordinator der klinischen Entwicklung bei der Aventis Pharma Deutschland GmbH, zu Geschäftsführern der Infraserv Verwaltungs GmbH bestellt. Die Infraserv Verwaltungsgesellschaft ist eine hundertprozentige Tochtergesellschaft der Celanese AG. Die Infraserv Verwaltungs GmbH ist unter anderem für die operative Führung der Infraserv GmbH & Co. Höchst KG verantwortlich. Jürgen Vormann übernimmt Anfang 2005 den Vorsitz der Geschäftsführung von Dr. Dieter Kreuziger.
Wasser, Schiene und Straße werden verknüpft Für 13 Millionen Euro wird der Trimodalport am südlichen Mainufer des Industrieparks ausgebaut. Er verknüpft die Verkehrsträger Wasser, Schiene und Straße („trimodal“) miteinander. 2004 Wasser, Schiene und Straße werden verknüpft Für 13 Millionen Euro wird der Trimodalport am südlichen Mainufer des Industrieparks ausgebaut. Er verknüpft die Verkehrsträger Wasser, Schiene und Straße („trimodal“) miteinander. Durch den Ausbau können signifikante Transportkapazitäten von der Straße auf die umweltfreundlichen Verkehrsträger Schiene und Wasserstraße verlegt werden.An der östlichen Peripherie des Industrieparks wird ein Büro- und Funktionsgebäude errichtet, das aufgrund seiner ungewöhnlichen Form den Namen "Schiff auf Stelzen" erhält.
Gründung der Provadis-Hochschule Höchst wird Hochschul-Stadt: Die „Provadis School of International Management and Technology AG“, eine Tochter der Provadis GmbH, wird gegründet. Damit entsteht eine private Hochschule für international anerkannte Bachelor-Abschlüsse.
200 Kilowatt Strom und 220 Kilowatt Wärmeleistung Infraserv Höchst errichtet ein neues Mehrzwecklaborgebäude und ein neunstöckiges Bürogebäude im Südteil des Industrieparks.Das neue Brennstoffzellen-Blockheizkraftwerk (BHKW) von Infraserv Höchst ist im Dauerbetrieb und liefert 200 Kilowatt Strom und 220 Kilowatt Wärmeleistung. 2001 200 Kilowatt Strom und 220 Kilowatt Wärmeleistung Infraserv Höchst errichtet ein neues Mehrzwecklaborgebäude und ein neunstöckiges Bürogebäude im Südteil des Industrieparks.Das neue Brennstoffzellen-Blockheizkraftwerk (BHKW) von Infraserv Höchst ist im Dauerbetrieb und liefert 200 Kilowatt Strom und 220 Kilowatt Wärmeleistung. Die hier eingesetzte phosphorsaure Brennstoffzelle (PAFC - Phosphoric Acid Fuel Cell) wird mit Wasserstoff gespeist, der auf elektro-chemischem Weg direkt in elektrische Energie und Wärme umgewandelt wird. Diese Technologie zeichnet sich durch ihren hohen Wirkungsgrad aus, denn zirka 80 Prozent der zugeführten Energie können in Form von Strom und Wärme ausgenutzt werden. Weitere Vorteile dabei sind die sehr geringen Schadstoff- und Lärmemissionen. Das innovative Projekt hat einen Investitionswert von rund 1,5 Millionen DM.
Die Sicherheit stets im Blick Mit Kosten von mehr als 4 Millionen DM wird eine neue Meldezentrale der Gefahrenabwehr fertiggestellt. Sie führt die bisher getrennten Meldezentralen von Standortsicherheit und Werkfeuerwehr zusammen und nutzt modernste Kommunikations- und Informationstechnik. 2001 Die Sicherheit stets im Blick Mit Kosten von mehr als 4 Millionen DM wird eine neue Meldezentrale der Gefahrenabwehr fertiggestellt. Sie führt die bisher getrennten Meldezentralen von Standortsicherheit und Werkfeuerwehr zusammen und nutzt modernste Kommunikations- und Informationstechnik.Die über 10.000 hochempfindlichen Brandmelder im Industriepark Höchst sind nur ein Teil der vielen Meldeanlagen, die in der Gefahrenabwehrmeldezentrale des Industrieparks Höchst zusammenlaufen. Auch die Alarmanlagen und Zaunüberwachung, die Überwachungssysteme des Mainufers, der Drehkreuze, Serverschränke und Kühlanlagen in Laboren werden von den Mitarbeitern in der neuen Meldezentrale überwacht.Vier von Ihnen sind immer gleichzeitig in dem großen Raum mit der überdimensionalen Videowand. Auf ihr lassen sich gleichzeitig bis zu 24 Monitore ablesen oder zu einem großen Bildschirm zusammenfassen, um das Einsatzgeschehen genau zu beobachten.Neben der Überwachung ist die Hauptaufgabe der Gefahrenabwehrmeldezentrale (GAMZ) die Alarmierung der Einsatzkräfte innerhalb und bei Bedarf auch außerhalb des Industrieparks. Wenn es nötig ist, löst sie die Sirenen im Industriepark oder auch in den angrenzenden Stadtteilen aus. Gleichzeitig informiert sie die Kindergärten, Schulen, Krankenhäuser, Altenheime und andere besonders schützenswerte Einrichtungen mit automatischen Telefonanrufen.
Entwicklung zum Systemanbieter Infraserv GmbH & Co. KG, der Betreiber des Industrieparks Höchst, richtet sich in einer neuen, prozess- und kundenorientierten Unternehmensstruktur aus und strebt die Branchenführerschaft als industrieller Standortbetreiber an. 2000 Entwicklung zum Systemanbieter Infraserv GmbH & Co. KG, der Betreiber des Industrieparks Höchst, richtet sich in einer neuen, prozess- und kundenorientierten Unternehmensstruktur aus und strebt die Branchenführerschaft als industrieller Standortbetreiber an. Die neue Struktur und die Entwicklung zum integralen Standortbetreiber finden Ausdruck in einem neuen Erscheinungsbild. Die Gesamtinvestitionen der Standortgesellschaften betragen in diesem Jahr mehr als 350 Mio. Euro.Geschäftsführer Dr. Alexander Dahmen tritt in den Ruhestand und Dr. Peter Schuster scheidet aus Geschäftsführung aus. Dr. Dieter Kreuziger wird neuer Geschäftsführer von Infraserv Höchst.
Kraftwerk-Kamin wird bunter Blickfang Mit 167 Metern ist er nicht nur das höchste Bauwerk im Industriepark Höchst in Frankfurt am Main, sondern sogar höher als das Ulmer Münster: der 1982 errichtete Kamin des Kraftwerks von InfraServ Höchst. 1999 Kraftwerk-Kamin wird bunter Blickfang Mit 167 Metern ist er nicht nur das höchste Bauwerk im Industriepark Höchst in Frankfurt am Main, sondern sogar höher als das Ulmer Münster: der 1982 errichtete Kamin des Kraftwerks von InfraServ Höchst. Im Zuge einer routinemäßig notwendigen Sanierung des Stahlbetonschaftes und des 10 Meter hohen Kaminkopfes wird die Außenfläche von 4.200 Quadratmetern neu gestaltet. Der bunte Kamin ist fortan ein Wahrzeichen des Industrieparks Höchst.
Jährlich 50 Millionen Kubikmeter Wasserstoff In den ersten neun Monaten erzielt InfraServ Höchst mit 4.200 Mitarbeitern einen Umsatz von 1.320 Millionen DM. Nach rund einjähriger Bauzeit geht der neue Wasserstoffgasometer auf der Südseite des Industrieparks Höchst in Betrieb 1998 Jährlich 50 Millionen Kubikmeter Wasserstoff In den ersten neun Monaten erzielt InfraServ Höchst mit 4.200 Mitarbeitern einen Umsatz von 1.320 Millionen DM. Für das erste Geschäftsjahr zeichnet sich ein Umsatz von mehr als 1,8 Milliarden DM und ein Betriebsergebnis, also ein Überschuss aus der Geschäftstätigkeit, in der Größenordnung von etwa drei Prozent ab. Dr. Peter Schuster tritt zum 1. September 1998 in die Geschäftsführung der InfraServ Verwaltungsgesellschaft ein und übernimmt gemeinsam mit Dr. Alexander Dahmen die Leitung von InfraServ Höchst. Nach rund einjähriger Bauzeit geht der neue Wasserstoffgasometer auf der Südseite des Industrieparks Höchst in Betrieb. Jährlich rund 50 Millionen Kubikmeter Wasserstoff kann InfraServ Höchst bereitstellen und ist damit zugleich einziger Großanbieter im Rhein-Main-Gebiet.
Besucherempfang und Lagezentrum in neuem Glanz Nach einer kompletten Renovierung präsentiert sich der Besucherempfang am Tor Ost in neuem und modernerem Outfit. 1998 Besucherempfang und Lagezentrum in neuem Glanz Nach einer kompletten Renovierung präsentiert sich der Besucherempfang am Tor Ost in neuem und modernerem Outfit. Durchschnittlich gehen rund 700 Menschen täglich als Besucher im Industriepark ein und aus.Das Lagezentrum von InfraServ Höchst wird nach einjährigen Umbauarbeiten in das komplett renovierte Gebäude C 299 der Werkfeuerwehr im westlichen Teil des Industriepark Höchst verlegt. Von hier aus kann im Ereignisfall die Notfallorganisation für den Industriepark zentral gesteuert werden.
Infraserv Höchst entsteht aus der Hoechst AG Die Hoechst AG wandelt sich in eine Strategische Management Holding mit operativ selbstständigen Beteiligungsgesellschaften um. Nach der Übernahme der französischen Pharmabeteiligung Roussel-Uclaf zu 100 Prozent wird die Hoechst Marion Roussel (HMR) als eigenständiges Pharmaunternehmen gebildet. 1997 Infraserv Höchst entsteht aus der Hoechst AG Die Hoechst AG wandelt sich in eine Strategische Management Holding mit operativ selbstständigen Beteiligungsgesellschaften um. Nach der Übernahme der französischen Pharmabeteiligung Roussel-Uclaf zu 100 Prozent wird die Hoechst Marion Roussel (HMR) als eigenständiges Pharmaunternehmen gebildet. Der Standort Höchst wird zum Industriepark, dessen Betreiber „InfraServ GmbH & Co. KG“ das Areal auch für konzernfremde Unternehmen öffnet, die ihr eigenes Geschäft betreiben. Der Industriepark Höchst zählt 1997 30 Unternehmen mit über 20.000 Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern und mehr als 100 Produktionsanlagen.