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Ab 2022 ersetzt der Rhein-Main-Verkehrsbund (RMV) Dieseltriebwagen durch 27 Brennstoffzellenzüge und schafft damit die Möglichkeit, im Alltag klimafreundlich zu reisen. Infraserv stellt die Wasserstoffversorgung für diese Fahrzeuge sicher und errichtet die notwendige Betankungsinfrastruktur im Industriepark Höchst .
2019 hat der RMV das Vergabeverfahren „2022 Fahrzeugbeschaffung Taunusnetz“ für den Einsatz von Brennstoffzellen-Triebfahrzeugen veröffentlicht. Das Konsortium Alstom/Infraserv Höchst erhielt den Zuschlag für Fahrzeuglieferung, Instandhaltung und Versorgung mit Wasserstoff. Ab dem Winterfahrplan 2022 werden Brennstoffzellen-Triebfahrzeuge auf den Regionalbahnstrecken RB 11, 12, 15, 16 eingesetzt und bestehende Diesel-Triebfahrzeuge ersetzt.
Kennzahlen der Brennstoffzellen-Triebfahrzeuge
Die lokal emissionsfreien Züge haben auf dem Dach einen Wasserstofftank und eine Brennstoffzelle. Diese wandelt Wasserstoff und Luft in Wasser um, wodurch Strom entsteht. Der wiederum lädt die Lithium-Akkus an Bord auf und treibt den Elektromotor an.
Anstelle von Verbrennungsabgasen CO2 kommt Wasserdampf aus dem Auspuff. Außerdem ist der Zug mit einer Batterie ausgestattet, die die an Bord erzeugte elektrische Energie zwischenspeichert und Bremsenergie rückgewinnt. Die Züge fahren mit einer vollen Tankfüllung rund 1.000 Kilometer weit. Dabei können sie Geschwindigkeiten von bis zu 140 Stundenkilometer erreichen.
Für die Versorgung der Brennstoffzellen-Triebfahrzeuge werden von Infraserv Höchst Verdichter, Speicher und Füllanlagen im Industriepark Höchst errichtet.