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Infraserv Höchst bekennt sich zu den Nachhaltigkeitsprinzipien und unterstützt die Nachhaltigkeitsstrategie der Bundesregierung, den European Green Deal sowie die Ziele des Paris-Abkommens. Unabhängig von den aktuellen politisch-gesellschaftlichen Diskussionen sind unsere Aktivitäten schon seit Jahren darauf ausgerichtet, ökonomische, ökologische und soziale Belange in Einklang zu bringen, wobei Nachhaltigkeit sowie Umweltschutz und der schonende Umgang mit natürlichen Ressourcen einen hohen Stellenwert haben.
Deshalb unterstützen wir auch die weltweiten Nachhaltigkeitsziele der Vereinten Nationen (Sustainable Development Goals, SDGs). Die SDGs sind Bestandteil der Agenda 2030 der Vereinten Nationen – ein globaler Plan, der nachhaltigen Frieden und Wohlstand fördern und unseren Planeten schützen soll. Was wir dafür unter anderem tun, erfahren Sie durch Anklicken der hier hervorgehobenen SDGs.
Um die ehrgeizige Vision zu erreichen und die Nachhaltigkeitsziele der Vereinten Nationen umzusetzen, müssen alle zusammenarbeiten. Darum arbeiten wir mit unseren Partnern im Industriepark Höchst Hand in Hand. Auf der Webseite Nachhaltigkeit im Industriepark Höchst finden Sie eine gemeinsame Darstellung. Hier erhalten Sie ausführliche Informationen zu Projekten und Aktivitäten. Der Fokus liegt im Industriepark Höchst auf sieben der insgesamt 17 SDGs, da die Standortgesellschaften im Rahmen ihres unternehmerischen Handelns auf diese Ziele den stärksten Einfluss haben.
Hochwertige Bildung
Innovative und maßgeschneiderte Bildungsangebote sind ein wichtiger Motor für die Unternehmen und Beschäftigten im Industriepark Höchst. Die Provadis-Gruppe, Tochterunternehmen von Infraserv Höchst, gewährleistet als Bildungsdienstleister den Zugang zu hochwertiger Bildung am Standort über mehrere Wege: Hessens größtes Ausbildungsunternehmen mit rund 1.800 Auszubildenden bietet jungen Menschen einen erfolgreichen Einstieg in mehr als 40 unterschiedlichen Berufe. An der Provadis Hochschule absolvieren rund 1.100 Studierende dual und berufsbegleitend praxisorientierte Bachelor- und Masterstudiengänge, die ihnen umfangreiche Chancen für ihren individuellen Berufsweg eröffnen. Über 2.500 Teilnehmende nutzen außerdem die innovativen Weiterbildungsangebote mit anerkannten Abschlüssen für die Chemie- und Pharmabranche. Alle Bildungsangebote bieten eine gleichwertige, horizontale und vertikale Durchlässigkeit und ermöglichen dadurch eine individuelle berufliche Entwicklung.
Mit vielfältigen, niederschwelligen Berufsorientierungsprojekten unterstützt Provadis seit Jahren Jugendliche bei der Berufswahl und dem Einstieg in das berufliche Bildungssystem. Die Zusammenarbeit mit zahlreichen allgemeinbildenden Schulen in der Region, Werkstattpraktika sowie verschiedene MINT-Programme und Feriencamps ermöglichen es Schülerinnen und Schülern, sich frühzeitig zu orientieren und den persönlichen Bildungsweg zu erschließen. Der Bildungsdienstleister engagiert sich darüber hinaus auch bei Berufsorientierungsprogrammen der Bundesregierung, des Landes Hessen sowie der Bundesagentur für Arbeit.
Hinzu kommt das Engagement in bewährten Eingliederungsprogrammen der Chemiesozialpartner wie „Start plus“ und die Entwicklung eigener Modellprojekte, die Jugendlichen im Alter von 18 bis 24 Jahren neue Möglichkeiten zum Berufseinstieg bieten sowie die Chancengleichheit fördern.
Mit den Aktivitäten der Tochtergesellschaft Provadis in Aus- und Weiterbildung sowie der Provadis Hochschule engagiert sich Infraserv Höchst für die Nachhaltigkeitsziele der Vereinten Nationen. Durch die Netzwerkarbeit in bildungspolitischen Verbänden, in Sozialpartnerschaften und Forschungskooperationen leistet Provadis darüber hinaus einen Beitrag zur Weiterentwicklung des Bildungssystems.
Nachhaltigkeit steht im Mittelpunkt vieler Bildungsangebote bei Provadis. Bereits vor der Berufswahl konnten sich Jugendliche beispielsweise in den BOOM-Feriencamps (Berufsorientierung und grüne Jobs mal anders) mit Fragen und Praxisprojekten rund um die Integration von Nachhaltigkeit in der handwerklich-technischen Arbeitswelt beschäftigen und sich selbstwirksam ausprobieren. Das Projekt wurde ausgezeichnet im UNESCO-Programm Bildung für nachhaltige Entwicklung: die globalen Nachhaltigkeitsziele verwirklichen (BNE 2030) . Die hier gewonnenen Erfahrungen fließen mittlerweile in alle Berufsorientierungsangebot der Provadis ein.
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Damit Unternehmen nachhaltig wirtschaften können, müssen auch ihre Beschäftigten früh mit dem Thema Nachhaltigkeit in Kontakt kommen. Berufsbildung, die sich nachhaltiger Entwicklung stellt, erhöht die berufliche Handlungsfähigkeit der Beschäftigten und fördert das Verständnis für die Nachhaltigkeitsstrategie des eigenen Unternehmens. Dieses Ziel wird auch im Projekt ANLIN (Ausbildung fördert nachhaltige Lernorte in der Industrie) verfolgt. [Foto: © Thomas Koehler/ photothek.net]
Viele Aktivitäten in Forschung und Lehre beschäftigen sich mit den Themen Nachhaltigkeit und Klimaschutz. Das „Zentrum für Industrie und Nachhaltigkeit (ZIN)“ an der Hochschule bündelt internationale Forschungsprojekte und Partnerorganisationen, deren Erkenntnisse in die Lehre einfließen. Das ZIN begreift sich als „think and do tank“ für eine nachhaltige Entwicklung
Das Projekt BioBall, das von der Provadis Hochschule zusammen mit Partnern gestaltet wird, trägt dazu bei, biologische Ressourcen zu nutzen und die produzierende Wirtschaft auf eine nachwachsende Rohstoffbasis umzustellen.
Sauberes Wasser
Wasser stellt eine wichtige Ressource in der chemischen und pharmazeutischen Industrie dar. Auch im Industriepark Höchst werden große Mengen an Wasser benötigt: sei es für die Herstellung von Produkten oder das Herunterkühlen von Prozessen.
Ein verantwortungsvoller Umgang mit der wertvollen Ressource Wasser ist daher besonders wichtig. Die Wasserversorgung im Industriepark Höchst basiert hauptsächlich auf Wasser aus dem Main: 95 % des im Industriepark Höchst genutzten Wassers wird aus dem Main bezogen und daher auch als Flusswasser bezeichnet. Pro Jahr werden hier aktuell ca. 66 Mio. m³ Flusswasser aus dem Main gefördert.
Um das gewonnene Wasser bestmöglich zu nutzen, wird es mittels ausgeklügelter Prozesse "recycelt", sodass aufbereitetes Flusswasser bis zu 50 Mal wiederverwendet wird. Dafür wird das Wasser bei jedem Durchlauf unter Ausnutzung der Verdunstung in Kühltürmen um bis zu 8 Grad heruntergekühlt, bevor es dann zurück in die Produktion der Unternehmen läuft. Nach seiner Nutzung wird das Wasser zum überwiegenden Teil gereinigt und wieder in den Main zurückgeführt.
Außerdem investiert Infraserv Höchst in ein neues, vollautomatisiertes Flusswasserwerk, das die bestehende, fast 100 Jahre alte Anlage ersetzen soll.
Bezahlbare und saubere Energie
Mehr als andere Branchen ist die Chemieindustrie in Deutschland gefragt, wenn es darum geht, Zukunftstechnologien weiterzuentwickeln und zukunftsfähige Lösungskonzepte für die Energieversorgung, die Mobilität und viele andere Bereiche zu erarbeiten. Beispielhaft sei die Wasserstoff-Technologie genannt, die im Industriepark Höchst schon seit vielen Jahren vorangetrieben wird und die das Potenzial hat, zu einer deutlichen Reduzierung der CO2-Emissionen beizutragen. Der Industriepark Höchst hat in die Modernisierung der Energieerzeugungsanlagen investiert und somit den Kohleausstieg realisiert. Die Produktion von Biogas und Bioerdgas, die Nutzung der Abwärme von Produktions- und Verbrennungsanlagen sowie von heizwertreichen Abfällen zur Energieversorgung sind weitere praktische Beispiele für Maßnahmen, die im Industriepark Höchst bereits ergriffen wurden. Der Industriepark Höchst ist ein Innovationshub für Unternehmen, die ein optimales Umfeld suchen, um ressourcenschonende Technologie-Lösungen umzusetzen.
Der verantwortungsvolle Umgang mit natürlichen Ressourcen ist gerade in Bezug auf die Energieversorgung ein Kernthema für die Chemieindustrie.
Im Industriepark Höchst sollen ab 2023 in einer Power-to-Liquid-Pionieranlage vom Karlsruher Start-up INERATEC synthetische Kraftstoffe produziert werden – eine emissionsfreie Perspektive auch für die Luftfahrt der Zukunft.
Ab 2022 ersetzt der Rhein-Main-Verkehrsbund (RMV) Dieseltriebwagen durch 27 Brennstoffzellenzüge. Infraserv Höchst stellt die Wasserstoffversorgung sicher und errichtet die notwendige Betankungsinfrastruktur im Industriepark Höchst.
Menschenwürdige Arbeit und Wirtschaftswachstum
Die Industriepark-Unternehmen streben aus eigenem ökonomischen Interesse ein dauerhaftes, nachhaltiges Wachstum an, bezogen auf die jeweils eigenen Aktivitäten, aber auch auf den Industriepark als Forschungs- und Produktionsstandort, die Rhein-Main-Region, Deutschland und Europa. Strategien und operative Aktivitäten sind auf erfolgreiches, unternehmerisches Handeln ausgerichtet, bei dem stets nicht nur der kurzfristige ökonomische Nutzen im Vordergrund steht, sondern auch der Einklang mit ökonomischen und sozialen Aspekten. Auch die langfristigen Auswirkungen unternehmerischer Entscheidungen werden immer berücksichtigt.
Vollbeschäftigung im Sinne einer Arbeitsmarkt-Situation, in der ausreichend qualifizierte Fachkräfte zur Verfügung stehen und junge Menschen in Schulen und Hochschulen durch die klassische duale Ausbildung und zusätzliche Qualifizierungsmaßnahmen optimal auf den Berufsalltag und die Anforderungen der Arbeitswelt vorbereitet werden, ist aus Sicht aller Unternehmen erstrebenswert. Die Industriepark-Unternehmen unterstützen dieses Ziel durch umfangreiche Aktivitäten in den Bereichen Aus- und Weiterbildung.
Menschenwürdige Arbeitsbedingungen sind im Industriepark Höchst und für die hier ansässigen Unternehmen selbstverständlich. Über die gesetzlich und tariflich festgeschriebenen Regelungen hinaus engagieren sich die Unternehmen in vielfältiger Weise, um optimale Rahmenbedingungen für die Beschäftigten zu schaffen. Die Einhaltung von arbeitsrechtlichen Vorgaben ist auch bei der Zusammenarbeit mit Lieferanten, Dienstleistern und Partnerunternehmen von großer Bedeutung.
Am Dienstag, den 28. Juni 2022 konnten sich junge Ingenieure und Naturwissenschaftler wieder selbst davon überzeugen, dass der Industriepark Höchst ein vielfältiger und spannender Arbeitsplatz ist.
Industrie, Innovation, Infrastruktur
Innovation hat im Industriepark Höchst Tradition. Seit mehr als 150 Jahren werden am Standort Forschung und Entwicklung betrieben, um lebensrettende Medikamente, leistungsfähige Kunststoffe, wirksame Pflanzenschutzmittel und zukunftsorientierte Technologielösungen zu entwickeln. Die Vernetzung großer, international agierender Unternehmen mit innovativen Start-ups sowie die optimalen Rahmenbedingungen am Standort machen den Industriepark zu einem der dynamischsten Innovationsstandorte für die Chemie- und Pharmabranche. Kontinuierliche Innovations-Aktivitäten stellen die Zukunftsfähigkeit der Unternehmen, des Standortes und der Branche sicher.
Gleichzeitig ist der Industriepark Höchst ein großer Produktionsstandort mit rund 120 Anlagen. Die Nähe von Forschung und Produktion ist einer der Standortvorteile des Industrieparks.
Die Infrastruktur – Energieversorgung, Abfall- und Abwasserentsorgung, IT-Netze, Sicherheitseinrichtungen, Logistik etc. – ist auf den Bedarf der Standortgesellschaften abgestimmt und wird kontinuierlich weiterentwickelt. So haben industrielle Aktivitäten am Standort auch auf lange Sicht eine Zukunft, denn dank international wettbewerbsfähiger Rahmenbedingungen kann sich der Industriepark Höchst auch im globalen Vergleich mit anderen Industriestandorten behaupten.
Im Industriepark Höchst entsteht ein neues Gefahrstofflager, das von Infraserv Logistics betrieben wird. Mit insgesamt ca. 21.500 Palettenplätzen bietet das neue Areal ausreichend Platz für die Lagerung von Produkten und Rohstoffen seiner Chemie-, Pharma- und Health-Care-Kunden.
Im Industriepark Höchst sollen ab 2023 in einer Power-to-Liquid-Pionieranlage vom Karlsruher Start-up INERATEC synthetische Kraftstoffe produziert werden.
Nachhaltiger Konsum und Produktion
Die Chemieindustrie treibt die Weiterentwicklung der Kreislaufwirtschaft voran, um nachhaltige, ressourcenschonende Produktionsprozesse zu etablieren und kontinuierlich zu optimieren. Ein Beispiel im Industriepark Höchst ist das geplante Recycling von Phosphaten aus Klärschlammaschen, die bei der Verbrennung von Klärschlämmen anfallen.
In diesem Zusammenhang trägt auch die fortschreitende Digitalisierung dazu bei, Produktionsprozesse neu zu modellieren und durch die systematischere Erfassung und Auswertung von Daten zusätzliche Effizienzsteigerungspotenziale zu generieren – in Bezug auf Kosten und Produktivität, aber auch in Bezug auf den Einsatz von Ressourcen sowie nachhaltige Produktionsprozesse.
Die Industriepark-Unternehmen vertreten die Ansicht, dass die Verantwortung über die eigenen Produktionsprozesse hinausgeht und auch die Nachhaltigkeitsfolgen und -chancen entlang der gesamten Wertschöpfungskette berücksichtigen werden müssen.
Die Industriepark-Unternehmen werden ihrer Verantwortung für die Produktqualität durch Investitionen in Produktionsanlagen, die dem Stand der Technik entsprechen, sowie in die Sicherheit und Qualitätskontrollen gerecht.
Die Unternehmen positionieren sich gegenüber Mitarbeitern, Markt und Gesellschaft als leistungsstarke und nachhaltig operierende Organisationen, die höchsten ethischen Standards gerecht werden. Zum Verständnis von unternehmerischer Verantwortung gehören auch die Erfüllung strenger Compliance-Anforderungen und ein kontinuierliches Risikomanagement.
Infraserv Höchst ist Partner verschiedener Phosphorrecycling-Projekte und unterstützt damit eine ökonomisch sinnvolle und ökologische Nutzung des kritischen Rohstoffes.
Maßnahmen zum Klimaschutz
Die Chemieindustrie gehört zu den energieintensiven Industrien, die folglich große Mengen fossiler Brennstoffe benötigt und große Mengen CO2 emittiert. Auch die produzierenden Unternehmen im Industriepark Höchst sind somit in Bezug auf den Klimawandel und seine Auswirkungen Teil des Problems. Die Chemieindustrie ist vor allem aber auch Teil der Lösung, denn gerade weil der Energiebedarf der Branche besonders hoch ist, haben das Streben nach Energieeffizienz, Einsparpotenzialen und die Suche nach intelligenten Alternativen zu klassischen fossilen Brennstoffen seit jeher einen hohen Stellenwert. Chemieunternehmen haben aus rein ökonomischen Interessen bereits systematisch Energieeinspar-Programme eingeführt und umfangreiche Effizienzsteigerungsmaßnahmen umgesetzt, als die gesellschaftliche Sensibilität für den Klimawandel und dessen Folgen noch lange nicht vorhanden war.
Heute ist die Chemieindustrie in Deutschland vor allem gefragt, wenn es darum geht, Zukunftstechnologien weiterzuentwickeln und zukunftsfähige Lösungskonzepte für die Energieversorgung, die Mobilität und viele andere Bereiche zu erarbeiten.
Partnerschaften zur Erreichung der Ziele
Kooperationen sind ein entscheidender Erfolgsfaktor zur Schaffung nachhaltiger Wertschöpfungsketten, zur Identifikation gemeinsamer Ziele mit Partnern und zur Entwicklung von klimaneutralen Lösungen. Das Cluster „process4sustainabilty“ ist das jüngste Beispiel für eine Partnerschaft, die eine nachhaltige Entwicklung mit neuem Leben füllen wird. Die Industriepark-Unternehmen stehen in vielfältiger Weise im kontinuierlichen Dialog mit unterschiedlichen politischen Entscheidungsebenen, Verbänden und Vereinigungen, Initiativen und Interessengemeinschaften, um einen Erfahrungsaustausch zu ermöglichen. Umsetzungsmittel stärken bedeutet in diesem Zusammenhang, dass die verschiedenen Initiativen (z.B. LEEN = Lernendes Energie-Effizienz Netzwerk Frankfurt) unterstützt werden.
Im unmittelbaren lokalen Umfeld engagiert sich Infraserv Höchst als Standortbetreibergesellschaft stellvertretend für die Unternehmen im Industriepark Höchst seit 20 Jahren in Form eines Spendenkonzeptes, das förderungswürdigen Projekte von Vereinen, Initiativen, Schulen, Kirchengemeinden und Institutionen jährlich Zuschüsse in Höhe von insgesamt 75.000 Euro zur Verfügung stellt. Weitere Sponsoring-Aktivitäten unterstützen das kulturelle, soziale und gesellschaftliche Leben (Höchster Schlossfest, Rheingau Musik Festival) oder besondere Sport-Aktivitäten („Basketball macht Schule“).
Egal ob Kindergarten, Schule, Verein oder Institution: Infraserv Höchst fühlt sich dem gesellschaftlichen und sozialen Umfeld an seinem Standort Höchst verbunden. Mit dem Spendenkonzept werden seit Jahren gemeinnützige Projekte in den angrenzenden Stadtteilen unterstützt.