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Der Corporate Carbon Footprint der Infraserv Höchst im Jahr 2020 beträgt in Summe rund 1.265.000 Tonnen CO2-Äquivalente. Im Vergleich zum Vorjahr bedeutet dies eine Verringerung um ca. 272.000 Tonnen CO2-Äquivalente.
Der Beitrag der direkten CO2-Emissionen hat sich aufgrund des pandemiebedingt geringeren Wärmebedarfs am Standort und des deutlich geringeren Einsatzes von Kohle insgesamt um 206.000 Tonnen CO2-Äquivalente verringert. Indirekte Emissionen durch externen Bezug von Sekundärenergieträgern (Strom) von Infraserv bleiben auf etwa gleichem Niveau im Vergleich zum Vorjahr. Die indirekten Emissionen aus unternehmerischen Aktivitäten zeigen sich um 55.000 Tonnen CO2-Äquivalente verringert. Dies wird hauptsächlich durch geringere Vorketten-Emissionen erreicht.
Der Strombedarf am Standort ist pandemiebedingt gegenüber dem Vorjahr um ca. 7% gesunken, der Wärmebedarf ist um ca. 28% gesunken.
Die spezifischen CO2-Emissionen des Stroms (Mix IPH) erhöhten sich zum Vorjahr auf 0,315 kg CO2/kWh. Es wurde ein geringerer Anteil an Strom mittels Grünstromzertifikaten belegt.