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11.05.2023 | Pressemeldung
Tolle Projekte verdienen es, gefördert zu werden: In Nied und Sossenheim gibt es viele Ideen, die Vereine, Schulen, Kitas und Initiativen voranbringen sollen – vom Podcast-Projekt der Friedrich-List-Schule, über Equipment für die Freiwillige Feuerwehr in Nied bis hin zu einem kulturellen Familienfest in Sossenheim. Die beiden Stadtteile stehen in diesem Jahr im Fokus des Spendenkonzepts von Infraserv Höchst. Im Rahmen der ersten Spendenrunde gingen 57 Spendenanträge beim Standortbetreiber des Industrieparks Höchst ein. Nach der intensiven Begutachtung durch den Spendenbeirat wurden 49 der Projekte positiv bewertet und erhalten somit finanzielle Unterstützung.
Die Spendenbriefe in Höhe von insgesamt 37.964 Euro überreichte Infraserv-Geschäftsführer Dr. Alexander Wagner am Mittwoch, 10. Mai, bei einer festlichen Abendveranstaltung im Saalbau Nied. „Mit ihren Projekten und Ihrem persönlichen Engagement leisten sie einen wichtigen Beitrag für ein reges Vereinsleben, einen positiven Lern- und Spielalltag in Schulen und Kitas und für das gemeinschaftliche Zusammenleben in Ihren Stadtteilen“, sagte Dr. Wagner. „Wir sind als Unternehmen und als Industriestandort ein Teil des Frankfurter Westens und unterstützen daher gern die vielen bemerkenswerten Projekte in unseren Nachbar-Stadtteilen.“
Unterstützung für Musik, Sport und Gemeinschaftsaktionen
Die Projekte sind so vielfältig wie die Stadtteile selbst: So können sich die Henri-Dunant-Schule in Sossenheim und der „PopChor'N Pop- und JazzChor“ in Nied den Wunsch nach Mikrofonen und weiterem Zubehör für gemeinsames Musizieren erfüllen. Das kreative und kulturelle Miteinander steht auch bei anderen Projektanträgen im Fokus. Die Sportgemeinschaft Frankfurt-Sossenheim 1878 verwendet die Fördermittel für Sport- und Bildungsangebote in den Ferien, bei der Kindertagesstätte St. Lioba in Nied geht es dank der finanziellen Unterstützung für das gleichnamige Projekt „Ab in den Garten!“ und im Jugendhaus Kind in Nied e.V. wird unter dem humorvollen Titel „Baking Bread statt Breaking Bad“ gemeinsam gebacken.
Eins haben alle bewilligten Förderanträge gemeinsam: Die dazugehörigen Projekte passen zur Vision hinter dem Spendenkonzept von Infraserv-Höchst. Mit den Mitteln aus den zwei jährlichen Spendenrunden sollen kulturelle Projekte, die Bildungsförderung an Schulen in Verbindung mit neuen Technologien sowie die Förderung sozialer Integration, insbesondere von Jugendlichen und Senioren, in den ausgewählten Stadtteilen unterstützt werden. Die Fördergelder von Infraserv Höchst dienen jeweils als Anschubfinanzierung.
Die Entscheidung, welche der eingereichten Anträge gefördert werden, hat wie immer der unabhängige Spendenbeirat getroffen. Diesem Gremium gehören in diesem Jahr gehören Hauke Hummel und Franz Kissel als Vertreter der Vereinsringe Nied und Sossenheim sowie Matthias Schlosser vom Sossenheimer Wochenblatt und dem Stadtanzeiger für den Frankfurter Westen als Pressevertreter an. Infraserv Höchst ist mit Personalleiter Holger Kison und Kirsten Mayer aus der Unternehmenskommunikation im Spendenbeirat vertreten.
Zweite Spendenrunde beginnt am 3. Juli
Vereine, Kindergärten und Institutionen aus den neun Stadtteilen des Ortsbezirks 6 rund um den Industriepark Höchst sowie aus der Stadt Kelsterbach können sich im Vier-Jahres-Turnus um die Mittel von insgesamt 75.000 Euro aus dem Infraserv-Programm bewerben. Die Zuschüsse werden jeweils in zwei Runden vergeben. Die Bewerbungsphase für die zweite Spendenrunde 2023 in Sossenheim und Nied beginnt am Mittwoch, 3. Juli, und endet am 8. September.
Die Anträge sollten folgende Angaben enthalten: Eine Beschreibung des Projekts, falls nötig mit Bildern oder weiterführenden Informationen, eine Kontaktadresse des Antragstellers, die Nennung und Erläuterung der gewünschten Fördersumme und, wenn vorhanden, die Zusicherung der Gemeinnützigkeit. Laufende Kosten wie Mieten oder Personalkosten sind nicht förderungswürdig.
Weitere Informationen gibt es online unter Spendenkonzept .
Die Kontaktadressen für Anträge und Nachfragen sind:
Kirsten Mayer, Infraserv Höchst, Unternehmenskommunikation Industriepark Höchst, Gebäude C 770, 65926 Frankfurt am MainTel.: 069 305-14500E-Mail: Kirsten.Mayer@Infraserv.com
Stadtteil Nied:
Stadtteil Sossenheim:
Melanie Hubert (links) und Claudia Carbonara-Kaya freuten sich über die Förderung des Projektes „Baking Bread statt Breaking Bad“, mit dem Jugendliche für gesunde Ernährung sensibilisiert und sozial unterstützt werden sollen. Im Namen des Jugendhauses Nied e.V. nahmen sie den Spendenbrief von Infraserv Höchst-Geschäftsführer Dr. Alexander Wagner entgegen. © Infraserv GmbH & Co. Höchst KG 2023
Pressearbeit und Umfeldkommunikation
Infraserv GmbH & Co. Höchst KGIndustriepark Höchst, Gebäude C 77065926 Frankfurt am Main
Infraserv Höchst mit Sitz in Frankfurt am Main bietet als erfahrener Partner bei der Entwicklung von Forschungs- und Produktionsstandorten nachhaltige, intelligente und effiziente Lösungen für die chemische und pharmazeutische Industrie. Die Leistungsfelder des Unternehmens, das den Industriepark Höchst betreibt, umfassen die Versorgung mit Energien, Entsorgungsleistungen, den Betrieb von Netzen, Standortservices, Arbeits- und Gesundheitsschutz sowie den Umweltschutz und Facility Management. Die zur Infraserv Höchst-Gruppe gehörenden Tochtergesellschaften erbringen Services in den Bereichen Logistik, Bildung und Prozesstechnik.Die Infraserv GmbH & Co. Höchst KG beschäftigt rund 2.100 Mitarbeiter und 200 Auszubildende. Zur Infraserv-Höchst-Gruppe gehören rund 3.000 Mitarbeiter und 230 Auszubildende. Im Jahr 2022 erzielte Infraserv Höchst inklusive der Tochtergesellschaften Infraserv Logistics, Infraserv Höchst Prozesstechnik, Provadis Partner für Bildung und Beratung und Thermal Conversion Compound einen Umsatz von rund 1,6 Milliarden Euro.Der 460 Hektar große Industriepark Höchst ist Standort für rund 90 Unternehmen aus den Bereichen Pharma, Biotechnologie, Basis- und Spezialitäten-Chemie, Pflanzenschutz, Lebensmittelzusatzstoffe und Dienstleistungen. Rund 22.000 Menschen arbeiten hier. Die Summe der Investitionen seit dem Jahr 2000 beträgt ca. 8,5 Milliarden Euro.