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31.05.2017 | Pressemeldung
Die Förderung von bürgerschaftlichem Engagement und das Ermöglichen von Projekten aus den Bereichen Bildung, Kultur und Integration: Das sind die Ziele des Spendenkonzepts von Infraserv Höchst. Mit den Spendengeldern sollen vor allem Stadtteile und Gemeinden rund um den Industriepark Höchst unterstützt werden. In diesem Jahr stehen Höchst und Unterliederbach im Mittelpunkt. Die erste Spendenrunde ist nun abgeschlossen. Im Rahmen der feierlichen Übergabe der Spendenbriefe am 30. Mai in der Jahrhunderthalle zeigte sich Dr. Wolfhart Burdenski, Leitung Human Resources bei Infraserv Höchst, erfreut über die rege Beteiligung am Spendenkonzept: „Wir haben in diesem Jahr spannende Anfragen erhalten. Ich freue mich, dass wir viele interessante und sinnvolle Projekte unterstützen können – ich denke hier zum Beispiel an einen Malkurs, der den eigenen Stadtteil zum Thema hat, an den geplanten Sprachunterricht für Flüchtlinge und an Hilfsangebote für Geschwister behinderter Kinder.“ Dr. Burdenski übergab Spendenschecks in Höhe von insgesamt 37.850 Euro an 39 Institutionen und Initiativen. Projekte aus den Bereichen Kultur, Bildung und Integration Die Schwerpunkte des Spendenkonzepts von Infraserv Höchst liegen bei der Unterstützung von kulturellen Projekten, der Bildungsförderung an Schulen in Verbindung mit neuen Technologien sowie der Förderung sozialer Integration, insbesondere von Jugendlichen und Senioren. Die Spenden sollen als Anschubfinanzierung für neue Projekte dienen. Im Anschluss sollten diese idealerweise ohne weitere Unterstützung langfristig weiterlaufen können. Im Mittelpunkt der Förderung stehen die Ortschaften rund um den Industriepark Höchst. Mit 75.000 Euro pro Jahr werden Projekte und Initiativen aus zwei bis drei Stadtteilen des Frankfurter Westens und Kelsterbach, die sich in einem vierjährigen Turnus abwechseln, unterstützt. 2017 können sich noch Vereine, Schulen, Kindergärten und Initiativen aus Höchst und Unterliederbach bewerben. Die Mittel werden jährlich in zwei Spendenrunden ausgeschüttet. Ein unabhängiger Spendenbeirat wählt die Projekte und Initiativen aus und entscheidet über Förderung und Förderhöhe. Die Mitglieder des Beirats sind 2017: Christoph Brum und Hubert Schmitt, die Vorsitzenden der Vereinsringe Höchst und Unterliederbach, Holger Vonhof vom Höchster Kreisblatt als Vertreter der Presse sowie Kirsten Mayer und Dr. Wolfhart Burdenski von Infraserv Höchst. Zweite Spendenrunde 2017: Anträge bis 4. August einreichen Höchst und Unterliederbach stehen im Jahr 2017 weiterhin im Fokus des Spendenkonzeptes. Vereine, Schulen, Kindergärten und Initiativen aus diesen Stadtteilen können bis Freitag, 4. August 2017 ihre Anträge für die zweite Spendenrunde einreichen – bevorzugt online unter www.ihr-nachbar.de/spendenformular oder aber schriftlich. Die Anträge sollten neben einer Beschreibung des Projekts eine Kontaktadresse des Antragstellers, die Nennung und Erläuterung der gewünschten Fördersumme und die Zusicherung der Gemeinnützigkeit enthalten. Laufende Kosten wie Mieten oder Personalkosten sind nicht förderungswürdig. Im Jahr 2018 werden abweichend vom vierjährigen Turnus Nied und Sossenheim im Mittelpunkt des Infraserv-Spendenkonzepts stehen. Denn diese Stadtteile feiern ein Doppeljubiläum: Beide werden 800 Jahre alt und sollen die Möglichkeit bekommen, sich für ihre Jubiläumsaktivitäten um Förderung zu bewerben. Im Jahr 2019 werden wieder Projekte in Sindlingen, Zeilsheim und Kelsterbach gefördert. Hier finden Sie weitere Informationen zum Spendenkonzept: www.ihr-nachbar.de/spendenkonzept Die Kontaktadresse für Anträge und Nachfragen ist: Kirsten Mayer, Infraserv Höchst, Unternehmensentwicklung und Kommunikation Industriepark Höchst, Gebäude C 770, 65926 Frankfurt am Main Rufnummer: 069 305-14500, Fax: 069 305-80025 E-Mail-Adresse: kirsten.mayer@infraserv.com Weitere Informationen und Online-Formular: www.ihr-nachbar.de Die folgenden Projekte wurden im ersten Halbjahr 2017 gefördert: Stadtteil Höchst: 1. Musikverein: Musik für die Jugend 2. Stiftergemeinschaft Justinuskirche Höchst e.V.: Erstellung und Druck eines Kataloges 3. DLRG Frankfurt-Höchst: Neue Wiederbelebungspuppe 4. Förderkreis des Klinikums Frankfurt Höchst: Babybettchen für die Wochenstationen 5. Krabbelstube Sausebraus: Neues Außengelände 6. Kultur- und Museumsverein Bolongaro e.V.: Bolongaro Wandteppich 7. Höchster Kanuclub „Wiking“ 1921 e.V.: Einsteigerkurs, Schwimmbadtraining 8. Vereinsring Frankfurt Höchst: Bühnenüberdachung 9. Kinderzentrum Gerlachstraße: Sprachen der Welt 10. Kinder- und Familienzentrum Sonnenwind: Musik verbindet 11. Höchster Schwimmverein 1893 e.V.: Anschaffung neue Tauchgeräte 12. Kinderzentrum Peter-Fischer-Allee: 4. Familientag rund um die Gesundheit 13. Kulturförderung Höchst e.V.: Zelte für kulturelle Veranstaltungen 14. Hostatoschule: Schulgarten 15. Evangelisches Familienzentrum Höchst: Bewegungs- und Gesundheitsangebote 16. Förderverein der Paul-Ehrlich-Schule: Medienbasierter Sprachunterricht in Höchst 17. Praunheimer Werkstätten gemeinnützige GmbH: Fahrt zum Freizeitpark 18. Nachsorgeteam Rückenwind: Angebote für Geschwister von behinderten Kindern 19. SG 01 Hoechst e.V.: Unterstützung Jugendabteilung 20. Peña Flamenca los Cabales: Anschaffung von Tanzkleidung Stadtteil Unterliederbach: 21. Gesangverein Liedertafel „Worzel“: Chorübungswochenende undKonzert 22. Verein Caritas der Gemeinde St. Johannes: Kirche im Grünen – Abenteuer Glauben 23. Katholische Pfarrei St. Johannes: Kirchhof-Atmosphäre 24. Verein der Freunde und Förderer der evangelischen Kindertagesstätte am Liederbach e.V.: Musik und Sprache (musikalische Frühförderung) 25. Höchster Tennis- und Hockey-Club 1899 e.V.: Instandsetzung von 2 Feld-Hockeytoren für die Hockey-Jugend des HTHC 26. Sportschützenverein 1955: Lasertrainingsanlage 27. Freundes- und Förderkreis der DPS: Erneuerung des Daches der Grillstation 28. Karl-Leo Schneeweis-Stiftung: Unterliederbacher Geschichten 29. Musikverein Unterliederbach e.V.: Notenständer mit Vereinsbannern 30. VfB Unterliederbach: Fußbälle und Ferienlager 31. Vereinsring Unterliederbach e.V.: Mobiliar für das Vereinsringhaus des Unterliederbach 32. Förderverein Freunde der Walter Kolb Schule e.V.: Lehrmittel für den naturwissenschaftlichen Unterricht 33. Kleingartenverein Unterliederbach e.V.: Neubau eines Vereinsbüros 34. Nachbarschaftsverein Unterliederbach e.V.: Malkurs - Mein Stadtteil / Mein Zuhause 35. Freie Kinderschule Unterliederbach: Kinder Schwimmen 36. Turngemeinde Unterliederbach 1887 e.V.: Spiegelwand 37. Schachclub Frankfurt-West e.V.: Ersatzbeschaffung Schachuhren 38. AWO Perspektiven gGmbH Schulbetreuung an der Walter-Kolb-Schule: „Schaffe, schaffe, Häusle bauen“ - Aufbau und Anstrich einer Gartenhütte 39. Förderverein der Ludwig-Erhard-Schule: Schülertreff LES
Pressearbeit und Umfeldkommunikation
Infraserv GmbH & Co. Höchst KGIndustriepark Höchst, Gebäude C 77065926 Frankfurt am Main
Infraserv Höchst mit Sitz in Frankfurt am Main ist als Betreiber technisch anspruchsvoller Infrastrukturen Partner für Unternehmen der Chemie- und Pharmabranche sowie verwandter Prozessindustrien. Mit Kompetenz und Erfahrung bei Standortbetrieb, -management und -beratung schafft Infraserv Höchst Standortvorteile für die Kunden. Das Unternehmen, das unter anderem den Industriepark Höchst betreibt, bietet Leistungen in den Bereichen Site Services, Energien, Entsorgung und Logistik an. Als hundertprozentige Tochtergesellschaften gehören Infraserv Logistics und Provadis Partner für Bildung und Beratung zur Infraserv Höchst-Gruppe. Die Infraserv GmbH & Co. Höchst KG beschäftigt rund 1.800 Mitarbeiter und 132 Auszubildende. Zur Infraserv-Höchst-Gruppe gehören rund 2.500 Mitarbeiter und 162 Auszubildende. Im Jahr 2016 erzielte Infraserv Höchst inklusive der Tochtergesellschaften einen Umsatz von rund 945 Millionen Euro. Der Industriepark Höchst ist Standort für rund 90 Unternehmen aus den Bereichen Pharma, Biotechnologie, Basis- und Spezialitäten-Chemie, Pflanzenschutz, Lebensmittelzusatzstoffe und Dienstleistungen. Rund 22.000 Menschen arbeiten im Industriepark. Das Gelände ist 460 Hektar groß; davon sind noch 50 Hektar frei für Ansiedlungen. Die Unternehmen im Industriepark investierten im Jahr 2016 insgesamt rund 341 Millionen Euro am Standort. Die Summe der Investitionen beträgt seit dem Jahr 2000 rund 6,99 Milliarden Euro. Sämtliche Pressemitteilungen und -fotos von Infraserv Höchst gibt es auch im Internet unter https://www.infraserv.com . Die Rufnummer der Presse-Hotline: 069 305-5413.