22.01.2019 | Pressemeldung

Jetzt für Spenden von Infraserv Höchst bewerben

Gesucht werden Projekte aus Sindlingen, Zeilsheim und Kelsterbach – Abgabeschluss für erste Spendenrunde bis 27. Februar verlängert


Die Förderung des Gemeinwohls im Umfeld des Industrieparks Höchst ist dem Standortbetreiber Infraserv Höchst ein besonderes Anliegen. Mit seinem Spendenkonzept unterstützt das Unternehmen daher Aktivitäten zur Förderung von Kultur, Bildung und sozialer Integration in wechselnden Stadtteilen rund um den Standort. Im Jahr 2019 stehen die Stadtteile Sindlingen und Zeilsheim sowie die Stadt Kelsterbach im Fokus der Förderung. Die Abgabefrist für die Anträge auf eine Förderung in der ersten Spendenrunde wurde nun bis 27. Februar verlängert: Bis zu diesem Datum können sich Schulen, Kindergärten und Initiativen aus diesen Stadtteilen um eine Förderung in der ersten Spendenrunde bewerben.
Auch in diesem Jahr stehen insgesamt 75.000 Euro zur Verfügung, die in zwei Spendenrunden ausgeschüttet werden. Über Förderung und Förderhöhe entscheidet ein unabhängiger Spendenbeirat: Die Vereinsringvorsitzenden aus Sindlingen, Zeilsheim und Kelsterbach Klaus Mettin, Claus Thrun und Thorsten Schreiner, als Vertreterin der Presse die freie Journalistin Heide Noll sowie als Vertreter von Infraserv Höchst Dr. Wolfhart Burdenski und Kirsten Mayer.
Das Spendenkonzept folgt einem regelmäßigen Zyklus, der sich alle vier Jahre schließt: 2018 hat Infraserv Höchst in Nied und Sossenheim insgesamt 93 Aktivitäten und Projekte unterstützt, im kommenden Jahr stehen Goldstein, Griesheim und Schwanheim im Mittelpunkt der Förderung.


Interessierte Vereine, Schulen, Kindergärten und Initiativen sollten bei ihrem Antrag beachten:
  • Abgabeschluss Mittwoch, 27. Februar 2019

  • Antragsstellung möglichst per Online-Formular unter www.ihr-nachbar.de/spendenformular oder auch per Post

  • Folgende Informationen sollte der Antrag enthalten:

    • Eine Beschreibung des Projekts, falls nötig mit Bildern oder weiterführenden Informationen,
      eine Kontaktadresse des Antragstellers,

    • die Nennung und Erläuterung der gewünschten Fördersumme,

    • wenn vorhanden, die Zusicherung der Gemeinnützigkeit.


Bitte beachten Sie, dass laufende Kosten wie Mieten oder Personalkosten nicht förderungswürdig sind.
Die Kontaktadresse für Anträge und Nachfragen ist:
Kirsten Mayer,
Infraserv Höchst, Unternehmenskommunikation
Industriepark Höchst, Gebäude C 770, 65926 Frankfurt am Main
Rufnummer: 069 305-14500
E-Mail: Kirsten.Mayer@Infraserv.com

Kirsten Mayer

Pressearbeit und Umfeldkommunikation

Infraserv GmbH & Co. Höchst KG
Industriepark Höchst, Gebäude C 770
65926 Frankfurt am Main

Infraserv Höchst mit Sitz in Frankfurt am Main ist bei der Entwicklung von Forschungs- und Produktionsstandorten der führende Partner für Chemie- und Pharmaunternehmen. Wir bieten individuelle, modulare Lösungen sowie innovative, integrierte Leistungsbündel bis hin zum kompletten Standortbetrieb. Unsere Leistungsfelder umfassen die Versorgung mit Energien, Entsorgungsleistungen, den Betrieb von Netzen, Standortservices, Arbeits- und Gesundheitsschutz sowie den Umweltschutz und Facility Management. Mit unseren Tochtergesellschaften decken wir in der Infraserv Höchst-Gruppe für unsere Kunden auch die Leistungsfelder Logistik, Bildung und Prozesstechnik ab.
Infraserv Höchst entwickelt Lösungen für anspruchsvolle Kunden in einem hoch regulierten Umfeld.

Die Infraserv GmbH & Co. Höchst KG beschäftigt rund 1.900 Mitarbeiter und 156 Auszubildende. Zur Infraserv-Höchst-Gruppe gehören rund 2.700 Mitarbeiter und 193 Auszubildende. Im Jahr 2017 erzielte Infraserv Höchst inklusive der Tochtergesellschaften Infraserv Logistics, Infraserv Höchst Prozesstechnik, Provadis Partner für Bildung und Beratung und Thermal Conversion Compound einen Umsatz von rund 1,1 Milliarden Euro.

Infraserv Höchst ist Betreiber des 460 Hektar großen Industrieparks Höchst, eines Standort für rund 90 Unternehmen aus den Bereichen Pharma, Biotechnologie, Basis- und Spezialitäten-Chemie, Pflanzenschutz, Lebensmittelzusatzstoffe und Dienstleistungen. Rund 22.000 Menschen arbeiten hier. Die Summe der Investitionen seit dem Jahr 2000 beträgt ca. 7,3 Milliarden Euro.

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