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13.01.2022 | Pressemeldung
Studium oder Beruf – welcher Bildungsweg bietet die besseren Chancen für einen Berufseinstieg? Vielen Jugendlichen fällt diese individuelle Entscheidung schwer. Während in den vergangenen Jahren die Zahl der Studierenden sowie der Studienabbrecher kontinuierlich stark gestiegen ist, können viele Ausbildungsplätze nicht besetzt werden. Die duale Ausbildung scheint nicht mehr attraktiv genug zu sein. Um diesem Trend entgegenzuwirken, verbinden seit kurzem einige Bildungsanbieter die beiden Bildungswege Studium und Ausbildung. Provadis, Hessens größtes privates Aus- und Weiterbildungsunternehmen mit eigener Hochschule, hat schon seit langer Zeit Erfahrung mit der Kombination von Ausbildung und Studium innerhalb seines Bildungsangebots. Ab Herbst 2022 geht der Fachkräfteentwickler der Industrie im Bereich Informatik mit einem weiteren attraktiven Qualifizierungsmodell an den Start. Im Rahmen des vom Bundesministerium für Bildung und Forschung geförderten innovativen Chemiebranchenprojekts „Bedarfsorientierte Bildungswege in der Chemie“ (BBChemie) will Provadis gemeinsam mit dem Verbundpartner Technische Universität (TU) Dortmund dazu beitragen, berufliche und akademische Bildung durchlässiger zu machen. Das neue Modell „Akademische AusbildungsAllianzAAA“ bietet leistungsstarken Jugendlichen mit Interesse an Informatik die Gelegenheit, in einer zwölfmonatigen Grundstufe die Ausbildung zur Fachinformatikerin oder zum Fachinformatiker sowie das Informatik-Studium kennenzulernen. So wird ihnen ein Einstieg in die theoretisch-akademische Welt ebenso wie in die praktisch-berufliche Welt ermöglicht. Nach einem Jahr können sich die Teilnehmenden für einen der drei weiteren Bildungswege entscheiden: Sie setzen entweder die Berufsausbildung fort und schließen diese mit der IHK-Prüfung ab, sie vollenden das Informatik-Studium mit dem Abschluss Bachelor of Science (B.Sc.) oder sie gehen beide Wege weiter und erhalten damit einen Doppelabschluss mit IHK-Prüfung und Bachelor of Science (im Sinne eines Dualen Studiums). In allen drei Fällen ist die volle Anrechenbarkeit der Leistungen aus den ersten zwölf Monaten gegeben, sodass durch die Grundstufe kein Zeitverlust entsteht. Unternehmen profitieren vom neuen Bildungsmodell für ihre Fachkräftesicherung „Ziel des Modells ist es, das Verständnis sowohl für die akademische als auch die berufliche Ausbildung zu fördern und beide Wege als gleichwertig, wenn auch nicht gleichartig, wahrzunehmen“, erklärt Dr. Udo Lemke, Geschäftsführer von Provadis. „Unternehmen, die dieses Modell als Ausbildungspartner gemeinsam mit uns umsetzen, profitieren von der perfekt verzahnten IT-Kompetenz und gewinnen IT-Fachkräfte, die von Anfang an im Unternehmen arbeiten. Wir freuen uns, mit diesem innovativen Qualifizierungskonzept im Rahmen der Exzellenzinitiative einen Beitrag für den weiteren Erfolg und die Attraktivität der Beruflichen Bildung in der Chemie leisten zu können“. Das neue Bildungsmodell ist für Industrieunternehmen eine interessante Alternative für die Fachkräftesicherung: „Die Rekrutierung von geeigneten Auszubildenden oder dual Studierenden wird für die Chemiebranche immer schwieriger, insbesondere im Bereich der Informatik. Auch wir beobachten diesen Trend“, betont Sandra Müller, Ausbildungskoordinatorin in der Abteilung Human Resources bei Umicore. „Wir begrüßen es sehr, mit Provadis einen zuverlässigen Partner an unserer Seite zu haben, der sowohl die Bedürfnisse der Unternehmen als auch die Erwartungen der Bewerberinnen und Bewerber kennt. Mit der „Akademischen AusbildungsAllianzAAA“ wurde ein Programm entwickelt, das uns die Suche nach geeignetem Nachwuchs für den IT-Bereich spürbar vereinfacht.“ Unternehmen, die sich für das neue Bildungsangebot interessieren, können sich an Petra Esch, Projektleiterin InnoVET BBChemie bei Provadis wenden (E-Mail: petra.esch@provadis.de , Telefon: +49 69 305 13147). Weitere Informationen gibt es unter: www.provadis.de/provadis-gruppe/bildungsprojekte/bedarfsorientierte-bildungswege-in-der-chemie/ .
Leiter Unternehmenskommunikation
Infraserv GmbH & Co. Höchst KGIndustriepark HöchstGebäude C 77065926 Frankfurt am Main