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14.12.2022 | Pressemeldung
Die erste Spendenrunde von Infraserv Höchst für das Jahr 2023 ist gestartet. Mit 75.000 Euro Förderungsmitteln unterstützt der Betreiber des Industrieparks Höchst auch im kommenden Jahr wieder Initiativen und Vereine aus der Nachbarschaft des Industrieparks. Das Spendenkonzept hat Tradition: Infraserv Höchst engagiert sich schon seit vielen Jahren für gemeinnützige Projekte in den Bereichen Kultur, Bildung und soziale Integration. In diesem Jahr können sich Initiativen, Kindergärten, Schulen und Vereine aus Nied und Sossenheim in zwei Spendenrunden um eine Förderung bewerben. Bis einschließlich 17. Februar 2023 können Anträge für die erste Spendenrunde eingereicht werden.
Kultur, Bildung und soziale Integration fördern
Mit einer ausgewogenen Spendenpolitik leistet Infraserv Höchst einen Beitrag zum Gemeinwohl im Umfeld des Standortes. Die Begünstigten wechseln deshalb in einem Vier-Jahres-Turnus. Im Jahr 2022 wurden Projekte aus Sindlingen, Zeilsheim und Kelsterbach gefördert und 2024 sind die Stadtteile Griesheim, Goldstein und Schwanheim an der Reihe. Der Fokus für die Stadtteile Nied und Sossenheim liegt für das kommende Jahr in der Förderung von kulturellen Projekten, der Bildungsförderung in Verbindung mit neuen Technologien im schulischen Bereich und der Förderung sozialer Integration in Verbindung mit Jugend- und Seniorenarbeit.
Unabhängiger Spendenbeirat entscheidet
Ein unabhängiger Spendenbeirat begutachtet die eingereichten Vorschläge und wählt die Empfänger und die Höhe der jeweiligen Spenden aus. 2023 besteht der Spendenbreirat aus Hauke Hummel, Vorsitzender des Vereinsrings Nied, und dem Sossenheimer Vereinsrings-Vorsitzenden Franz Kissel sowie Matthias Schlosser von der Schwalbacher Zeitung als Vertreter der Presse. Infraserv Höchst wird durch Personalleiter Holger Kison und Kirsten Mayer aus der Unternehmenskommunikation im Beirat vertreten sein.
Antragsformular auf industriepark-hoechst.com
Interessierte Vereine, Schulen, Kindergärten und Initiativen aus Nied und Sossenheim können ihre Anträge ab sofort bis Freitag, 17. Februar 2023, für die erste Spendenrunde einreichen – bevorzugt online unter Formular für Spendenanträge | Industriepark Höchst (industriepark-hoechst.com) oder alternativ schriftlich. Der Antrag sollte folgende Informationen enthalten:
Laufende Kosten wie Mieten oder Personalkosten sind nicht förderungswürdig.
Weitere Informationen sind unter Spendenkonzept | Industriepark Höchst (industriepark-hoechst.com) zu finden.
Die Kontaktadresse für Anträge und Nachfragen ist:
Melanie Reichel, Infraserv Höchst, Human Resources Industriepark Höchst, Gebäude C 770 / Zi. 310, 65926 Frankfurt/Main. Telefon: 069 305-3519, E-Mail: Melanie.Reichel@Infraserv.com
Pressearbeit
Infraserv GmbH & Co. Höchst KGIndustriepark HöchstGebäude C 77065926 Frankfurt am Main
Infraserv Höchst mit Sitz in Frankfurt am Main bietet als erfahrener Partner bei der Entwicklung von Forschungs- und Produktionsstandorten nachhaltige, intelligente und effiziente Lösungen für die chemische und pharmazeutische Industrie. Die Leistungsfelder des Unternehmens, das den Industriepark Höchst betreibt, umfassen die Versorgung mit Energien, Entsorgungsleistungen, den Betrieb von Netzen, Standortservices, Arbeits- und Gesundheitsschutz sowie den Umweltschutz und Facility Management. Die zur Infraserv Höchst-Gruppe gehörenden Tochtergesellschaften erbringen Services in den Bereichen Logistik, Bildung und Prozesstechnik.Die Infraserv GmbH & Co. Höchst KG beschäftigt rund 2.100 Mitarbeiter und 200 Auszubildende. Zur Infraserv-Höchst-Gruppe gehören rund 3.000 Mitarbeiter und 230 Auszubildende. Im Jahr 2022 erzielte Infraserv Höchst inklusive der Tochtergesellschaften Infraserv Logistics, Infraserv Höchst Prozesstechnik, Provadis Partner für Bildung und Beratung und Thermal Conversion Compound einen Umsatz von rund 1,6 Milliarden Euro.Der 460 Hektar große Industriepark Höchst ist Standort für rund 90 Unternehmen aus den Bereichen Pharma, Biotechnologie, Basis- und Spezialitäten-Chemie, Pflanzenschutz, Lebensmittelzusatzstoffe und Dienstleistungen. Rund 22.000 Menschen arbeiten hier. Die Summe der Investitionen seit dem Jahr 2000 beträgt ca. 8,5 Milliarden Euro.