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Was verstehen Sie unter Gebäudeleittechnik? Ist es immer das Management kompletter Gebäude? Oder doch ein Überbegriff, der alle Maßnahmen zum optimierten Betrieb (Steuerung und Regelung) von Gebäuden? Antworten auf diese uns viele weitere Fragen liefern wir Ihnen in diesem Beitrag.
Oft findet das Streben nach optimierten Betrieb seinen Ursprung in konkreten Fragestellungen wie:
Praktische Beispiele veranschaulichen eingängige Initiativen in der Gebäudeleittechnik, wie hier anhand einer Klimaanlagensteuerung:
Ein Gebäude mit durchgängig klimatisierten Räumen und raumspezifischer Steuerung lässt es zu, dass in jedem Raum eine Temperatur zwischen 18 und 23 °C geschaffen werden kann. Doch wie kann hier unnötiger Energieverschwendung entgegengewirkt werden? Was meinen wir damit? Wie stellen Sie beispielsweise sicher, dass die Klimaanlage nicht bei offenem Fenster läuft?
Wie Sie das Energiemanagement in der Gebäudeleittechnik smart gestalten, erfahren Sie in diesem Beitrag!
Spricht man von Gebäudeleittechnik, denkt man oft an ein Energiemanagementtool, das alle Fragen beantwortet, Probleme löst und Anwendungsszenarien steuert. Warum aber nicht dort ansetzen, wo das Kernproblem liegt? Das macht Lösungen aus unserer Sicht smart. Also schnell, kostengünstig und effektiv.
Anstelle des Energiemanagementtools setzen wir auf einen Funk-Taster und ein Relais. Dadurch weiß die Klimaanlage, dass das Fenster gekippt oder geöffnet ist und die Klimaanlage fährt automatisch herunter. Das gleiche Relais können Sie auch am Heizkörper montieren und die Heizung regelt auf Stufe 2 (Schutz vor vollständigem Auskühlen) herunter, sobald das Fenster gekippt bzw. geöffnet ist. Nach dem Schließen des Fensters werden mit einer Verzögerung weniger Minuten die Heizkörper wieder hochgefahren.
Schneller und einfacher kann man Energie nicht sparen. Hier beginnt Energiemanagement. Zu niedrigen Einstiegskosten bei hoher Einsparung in kurzer Zeit.
Oft beobachten wir, dass nicht smart, sondern eher überdimensioniert auf diese Fragestellungen reagiert wird. Worauf fußt diese Beobachtung? Die Lösung kann nicht immer die Anschaffung von kostspieliger Hard- und Software eines Herstellers sein. Die hohen Investitionskosten bevor man die Einsparpotenziale ergreift, rechnen sich meist erst sehr spät. Wenn überhaupt. Denn oft steht die Investition nicht im Verhältnis mit dem Amortisierungszeitraum.
Ein wichtiger Faktor ist die Herstellerunabhängigkeit. Warum? Hersteller bieten oft ihr gesamtes Portfolio von Hard- und Software an. Dabei hat jeder von ihnen seine Stärken und Schwächen. Herstellerunabhängigkeit macht aus Lieferanten Lösungs- und zum Teil auch Branchenanbieter. Wer „Quick-wins“ identifiziert und diese mit schnellen und kostengünstigen Lösungen ergreift, ist ein smarter Lösungsanbieter.
Es bedarf also nicht nur der Herstellerunabhängigkeit, es bedarf einer Kombination aus:
Diese Kombination führt oft dazu, dass überdimensionierte Lösungen in Betrieb genommen werden.
Bei der Betrachtung von Mischkonzepten und deren Realisierbarkeit kommt es oft auf Erfahrung an. Zu wissen, welche Anforderungen und Zielsetzungen benötigt werden und was wie funktioniert, erfordert Erfahrung in der Umsetzung von Mischkonzepten sowie gute Verbindungen zu etablierten Herstellern. Das sorgt für kostengünstige und gleichzeitig qualitativ hochwertige Lösungen.
Wie Sie wirklich smarte Lösungen in der Praxis umsetzen und welche entscheidende Rolle der Vier-Phasen-Prozess dabei spielt, erfahren Sie in unserem gratis Whitepaper "Ihr Weg zum smarten Gebäude"!
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