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Das Thema der Gebäudeleittechnik ist nicht neu. Doch sind die Möglichkeiten heute so groß wie nie zuvor. Der Trend geht stark zum vernetzten Gebäude, wobei Daten die zentrale Rolle spielen. Doch wie findet man heraus, welche Daten überhaupt relevant sind? Und wie lassen sie sich am besten einsetzen? Gemeinsam blicken wir auf die vielfältigen Anwendungen und klären, was heute möglich ist.
Die Entwicklung der Gebäudeleittechnik läuft analog zu den Revolutionen in der Industrie. Wir befinden uns mitten in der 4. Industriellen Revolution. Wie macht sich das bemerkbar? Der Markt erfordert, dass wir schnell, agil und flexibel Lösungen realisieren müssen.
Die Treiber von Industrie 4.0 in der Gebäudeleittechnik:
Die Gebäudeautomation hat sich rasend schnell weiterentwickelt und findet heute in diversen Bereichen wie Energiemanagement oder Sicherheitssystemen Anwendung. Experten sind sich einig, dass Gebäudeautomation der Schritt für effiziente und nachhaltige Gebäude ist.
Schon heute müssen Gebäude miteinander vernetzt sein, da Werte häufig von einer Leitstelle aus beobachtet und bewertet werden müssen. Bestimmte Systeme wie beispielsweise Heizungssteuerung, Lichtsteuerung oder Solarpanelsteuerung werden von verschiedenen Firmen implementiert und sind meist sogar standortabhängig.
Die Herausforderung besteht darin, verschiedenen Systeme in einer Leitstelle zusammenzuführen und mit den Daten verschiedener Hersteller ein Übersichtsportal zu schaffen. Durch eine herstellerunabhängige Systemintegration kann eine Migration diverser Hersteller auf eine Managementebene erfolgen. Das vereinfacht die Schritte Monitoring und Reporting im Optimierungsprozess enorm!
Komponenten werden immer kommunikativer und integrativer, während die Speicherkapazität von Daten exorbitant steigt. Das macht das Speichern von Daten günstig. Diese Entwicklungen erweitern die Möglichkeiten der Gebäudeleittechnik, bringen aber auch ein Problem mit sich: Sie müssen sich die Frage stellen, welche Informationen Sie wirklich benötigen. Ansonsten droht die Gefahr eines „Informations Overload“.
Wer benötigt welche Informationen zu welcher Zeit, wie und wo?
Die Bemühungen, Gebäude und Systeme immer effizienter zu gestalten, bringen häufig neue Technologien im Bereich der Gebäudeleittechnik hervor. Diese müssen sich jedoch erst bewähren. Anhand eines Business Case kann leicht errechnet werden, ob sich die neue Technik wirklich lohnt.
Sobald die richtige Technik verbaut ist, lässt sich unter anderem der Energieverbrauch genau analysieren, was eine effiziente Steuerung von Heizungs-, Klima- und Lüftungsanalgen ermöglicht. Ebenso lässt sich bspw. eine Automatisierung der Beleuchtung und Rollladensteuerung realisieren.
Zuerst steht nicht das komplette Gebäude im Fokus, sondern Teilprozesse und Teilbereiche eines Gebäudes. Dabei geht es vor allem darum, smart zu agieren, was bedeutet, aus relativ wenig Aufwand den größtmöglichen Nutzen zu ziehen.
In der Praxis kommt es häufig vor, dass sich alte Geräte während einer umfassenden Analyse als wahre Stromfresser entpuppen. Mit einem flexiblen Messkoffer können z. B. über einen Zeitraum von zwei bis vier Wochen Messungen vorgenommen werden. Kleine Maßnahmen wie beispielsweise der Austausch veralteter Lüfter oder Motoren können so große Wirkungen erzielen, da tägliche Peaks beim Stromverbrauch vermieden werden.
Im Gesamtkonzept können Sie so Energiekosten einsparen, mit denen Sie neue Ressourcen in Zukunftsbereichen wie Intelligent Buildings, integrierte Vernetzung und Energiesteuerung erschließen.
Worauf sollten Sie achten, wenn Sie eine Initiative innerhalb der Gebäudeleittechnik starten wollen? Antworten auf diese und viele weitere Fragen finden Sie im Blogbeitrag "Smarte Lösungen anstatt der eierlegenden Wollmilchsau" !
Eine der größten Herausforderungen bei Smart Buildings sind die unterschiedlichen Systeme von vielen verschiedenen Herstellern. Diese müssen auf eine Leitstelle gebündelt werden und zusammen agieren. Die Daten, die der Verantwortliche schließlich auf seinem Display angezeigt bekommt, sollten wegen ihrer Relevanz und nicht aufgrund von Herstellerentscheidungen aufgeführt sein.
Die zentrale Fragestellung lautet: Wer braucht welche Informationen wo, wann und wie? Und was bedeutet das im Detail?Am besten lassen sich die W-Fragen einzeln an einem Beispiel benennen:
Diese Menge an gesammelten Daten ist für das Monitoring und Reporting interessant. Es gilt herauszufinden, wo diese relevanten 20 Prozent liegen.
Einen aktuellen Überblick, was Gebäudeleittechnik imstande ist zu leisten, erhalten Sie im Gratisleitfaden "Ihr Weg zum smarten Gebäude". Dort zeigen wir Ihnen, wie Sie mit Hilfe des Vier-Phasen-Prozesses ein effizienteres Energiemanagement aufstellen.
Um das vorgenannte Factsheet zu erhalten, stimme ich im Gegenzug zu, dass mir die Unternehmen der Infraserv Höchst-Gruppe weitere Fachinformationen, Informationen zum aktuellen Leistungsangebot und Terminhinweise via E-Mail zusenden. Die Erteilung der Einwilligung ist Voraussetzung für den Download. Nach der Registrierung kann ich die Einwilligung jederzeit mit Wirkung für die Zukunft widerrufen. Die Verarbeitung meiner Daten erfolgt gemäß folgender Datenschutzerklärung .*
Was versteht man unter Gebäudeleittechnik und welche primären Aufgaben gibt es?
Energieeinsparung, Gebäudeeffizienz, Umweltbewusstsein
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Interview mit unserem GLT-Experten Andreas Goeres
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