Kombinieren von Labor und Ästhetik – Infraserv arbeitet mit externen Architekten zusammen

Moderne Arbeitsformen bringen neue Anforderungen an ein Labor

Es ist noch gar nicht so lange her, da musste ein Labor hauptsächlich praktisch sein und funktionieren. Dem entsprechend war auch die Laborausstattung und Inneneinrichtung auf genau diese Anforderungen ausgelegt. Doch die Zeiten ändern sich. Man weiß, dass zufriedene Mitarbeiter bessere Arbeit leisten und auch, dass die Arbeitsumgebung einen wichtigen Einfluss auf die Mitarbeiterzufriedenheit hat.

Aus diesem Grund werden, auch wenn es an den Neu- oder Umbau der Laborfläche geht, immer häufiger Innenarchitekten zurate gezogen – oder auch Experten zum Thema New Work und Kollaboration. Dabei werden Erkenntnisse aus dem Bürokontext auf die Arbeit im Labor übertragen und daraus entstehen entsprechende Konzepte zur Laborgestaltung.

Doch eine Laborplanung ist komplex und häufig fehlt diesen Experten das Wissen über die labortechnischen Besonderheiten oder die Erfahrung in der Laborplanung und im Laborbetrieb. Das führt immer wieder zu unrealistischen Ideen für die konkrete Ausgestaltung. Denn nicht alles, was gut aussieht, ist auch mit der späteren Nutzung als Labor vereinbar.

Infraserv Höchst arbeitet eng mit externen Architekten zusammen

Zwar wissen wir bei Infraserv Höchst als erfahrener Laborbetreiber, dass man in einem Produktionsumfeld die Funktionalität nicht vernachlässigen sollte. Dennoch sind wir immer offen für neue Ideen und arbeiten deshalb nicht nur mit unseren eigenen Architekten, sondern gerne auch mit externen Architekturbüros zusammen. Schließlich wollen wir das Labor planen und umsetzen, das möglichst gut den Vorstellungen und Erwartungen des Kunden entspricht.

Die unterschiedlichen Sichtweisen wirken dabei für alle Beteiligten sehr bereichernd. Sie lassen die Architekturbüros und New Work-Experten konkreter herausarbeiten, was nötig ist, um den gewünschten Effekt zu erzielen. Sind beispielsweise die Lounge-Möbel im Labor wirklich nötig für die Mitarbeiterzufriedenheit oder kann das Wohlbefinden auch durch alternative Bereiche für einen ungezwungenen Austausch erreicht werden? Hier entstehen oft interessante Ideen und Erkenntnisse.

Auch uns als Laborexperten helfen der Austausch und die Reibung mit externen Experten. Wir bekommen immer wieder Anregungen, was sich beim Thema Architektur und Mitarbeiterzusammenarbeit so tut und wie die Umsetzung im Büroumfeld aussehen kann. Durch diese Impulse lernen wir viel Neues und können die Herangehensweisen und Abläufe im Labor überdenken. Dieses Wissen fließt dann auch in zukünftige Laborplanungen ein.

Wichtig für die gelungene Zusammenarbeit zwischen externen Architekten und Laborplanern ist es, sich seine offene Herangehensweise zu bewahren, anstatt neuen Ideen direkt einen Riegel vorzuschieben. So kann sich das Labor weiterentwickeln. Und der Kunde kann weiter den Neu- oder Umbau mit dem Architekturbüro seiner Wahl umsetzen und sich gleichzeitig sicher sein, dass am Ende ein optimal funktionierendes Labor entsteht.

Die vielfältige Welt der Laborplanung und unsere Stories

Die Möglichkeiten der Laborplanung bei Infraserv kennenlernen. Nicht nur allgemein und theoretisch, sondern ganz konkret an Beispielen aus dem Planungsalltag. Das bieten wir Ihnen mit unserer wöchentlichen erscheinenden Story-Serie – freuen Sie sich auf 20 Einblicke, die auch für Sie relevant sein könnten.

1. Mitarbeiter involvieren

Wollen Sie Ihre Mitarbeitenden am Planungs­prozess teilhaben lassen? Infraserv bietet Laborplanungs­workshops zur Mitarbeiter­einbindung.

2. Zusammenarbeit mit externen Architekten

Labor und Ästhetik – kann ich das sinnvoll verbinden? Infraserv arbeitet bei Bedarf auch mit externen Design­experten zusammen.

3. Effizientes Arbeiten im Labor

Sie wollen die Lauf­wege in Ihrem neuen Labor optimieren? Wir unterstützen Sie bei der Neu­organisation der Labor­struktur –
Story folgt

4. Leitplanken für Architekten

Sie wollen die Labor­anforderungen mit einem Architekten Ihrer Wahl umsetzen? Infraserv unter­stützt mit Labor­fachwissen –
Story folgt